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Zuhören, fragen, selber fahren

Große deutschlandweite JCB-Händlerschulung mit Köln als Finalstation

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An fünf im Bundesgebiet verteilten Händler-Standorten und abschließend am Hauptsitz in Köln hat JCB im April und Mai mehrere Hundert Fachhändler intensiv an neuen Maschinen aus dem Kompaktbereich geschult. Ziel war es, durch die ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis die Beratungsqualität bei den JCB-Händlern zu sichern und auf höchstem Niveau zu halten.

Oft steckt der Unterschied zwischen einem Vorgänger- und seinem Nachfolgermodell im Detail: Eine geräumigere Fahrerkabine, verbesserte Motoren oder optimierte Sicherheitsfeatures fallen nicht auf den ersten Blick ins Auge und müssen daher „am Objekt“ in Theorie und Praxis erklärt werden.

Regelmäßige Schulungen sichern hohes Niveau der Beratungsqualität

Die Gelegenheit, anlässlich der parallel stattfindenden Roadshow in diesem Jahr auch die JCB-Händler zu schulen, nutzte JCB Deutschland intensiv und ließ sich dazu einiges an Attraktionen einfallen. JCB veranstaltet diese Schulungen regelmäßig, um die Beratungs- und Servicequalität auf höchstem Niveau zu sichern. In diesem Jahr war die Roadshow der ideale Zeitpunkt dafür, denn an allen sechs Roadshow-Standorten konnten sämtliche neuen Maschinen auch ausführlich getestet werden.

Aufgereiht warten mehrere Dutzend Bagger, Radlader, Teleskoplader & Co. auf dem Demogelände auf die Händler. JCB nutzt die komplette Fläche von über 10.000 qm, um die enorme Bandbreite des Maschinenparks zu demonstrieren. Und diese beeindruckende Menge an unterschiedlichsten Baumaschinen verfehlt ihre Wirkung auf die Händler nicht.

An vier Stationen, aufgeteilt nach den Produktgruppen Kompaktbagger, Radlader, Kompaktteleskoplader und Verdichtung, haben die verantwortlichen Produktmanager jeweils ein kombiniertes Programm aus theoretischer Information und praktischem Testlauf für die Händler und Schulungsteilnehmer vorbereitet.

Optimales Veranstaltungsformat mit Mischung aus Theorie und Praxis

Diese effiziente Mischung stößt auf große Begeisterung bei den geladenen Händlern, denn das Veranstaltungsformat bietet jedem die Möglichkeit, gezielte Fragen aus dem eigenen Arbeitsalltag kompetent beantworten zu lassen und deren Lösung anschließend direkt auszuprobieren.

Angesichts der Vielzahl neuer Modelle aus den vier genannten Produktgruppen wird die Weiterentwicklung gegenüber den Vorgängermodellen am besten im Einsatz deutlich: Die geräumigeren Kabinen, die verbesserten und kräftigeren Motoren, die optimierten Sicherheitsfeatures und die enorme Flexibilität im Zusammenspiel mit Anbaugeräten überzeugen Händler und Geschäftspartner gleichermaßen. Ein Händler aus dem Rheinland zeigt sich begeistert: „Perfekt, dass ich die neuen Maschinen für den GaLa-Bau hier gleich ausprobieren kann. Jetzt kann ich meine Kunden noch besser unterstützen, ich fühle mich richtig gestärkt für eine kompetente Beratung“.

Weiterentwickelte Modelle überzeugen den Handel

Überhaupt steckt die Innovationskraft neuer Modelle häufig im Detail: aktuell stattet JCB viele seiner Maschinen mit dem Verstellausleger aus, der die Einsatzmöglichkeiten beträchtlich erweitert. Da solche entscheidenden Features nicht immer auf den ersten Blick von außen erkennbar sind, ist eine solche Veranstaltung besonders wichtig, um die Händler für das erweiterte Potenzial der optimierten Maschinen zu sensibilisieren.

Und auch umgekehrt fließen jede Menge Anwenderinformationen während der Roadshow aus dem Handel zum Hersteller zurück. Dieser wechselseitige Austausch schafft Vertrauen und dient der gemeinsamen Sache: Geräte und Maschinen gemeinsam noch leistungsfähiger und effizienter zu machen.

Wenn sich zum Beispiel der optimierte Radlader 409 mit seinen knapp sechs Tonnen Betriebsgewicht punktgenau durch den enggesteckten Hindernisparcours arbeitet, ohne anzuecken, sorgt dies für zufriedene Mienen bei den Händlern – und natürlich auch beim Hersteller. Dass ein geübter Fahrer dabei noch sicher einen Ball auf der Ladegabel transportieren kann, beweist die Feinabstimmung der Maschinenkomponenten. Und auch in deutlicher Schräglage und bei vollem Lenkeinschlag zeigt das Knickgelenk der Radlader die optimale Manövrierbarkeit. An der Kompaktbagger-Station zeigt der Kompaktbagger 86C mit seinem Verstellausleger im Zusammenspiel mit einem Schnellwechselsystem seine Flexibilität – und ist damit als multifunktionaler Geräteträger viel mehr als nur ein Bagger.

Quelle: wyynot GmbH; JCB