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Seeger Arbeitsbühnen erhält zwei der ersten Genie® Z ®-45 FE Hybridarbeitsbühnen in Deutschland

Genie Hybridtechnologie – ideale Flottenmix-Ergänzung für mittlere Arbeitsbühnen 

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Die gute Zusammenarbeit zwischen dem schwäbischen Unternehmen Seeger aus Nagold und Genie besteht seit 21 Jahren - seitdem Genie in Deutschland seine Niederlassung eröffnet hat. Jetzt wurde sie durch die Lieferung zwei der ersten Genie® Z ®-45 FE Hybridbühnen in Deutschland gekrönt. Die drei Hauptgründe für diese Neuinvestition sind neben der langjährigen Zusammenarbeit und dem Vertrauen in Genie Produkte insbesondere die gute Erfahrung mit den Genie Gelenkteleskoparbeitsbühnen, der richtige Flottenmix mit einer ausgeklügelten Strategie bei mittleren Arbeitsbühnen sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. 

Die Eckdaten der robusten Genie Z-45 FE Bühne auf den Punkt gebracht: Arbeitshöhe 15,92 m, seitliche Reichweite knapp 7 m, übergreifende Höhe 7 m, echte 4x4- Geländeleistung mit aktiver Pendelachse, 45% Steigfähigkeit und eine Tagfähigkeit von 300 kg. 

Karlheinz Seeger, Inhaber und Geschäftsführer der Arbeitsbühnen Seeger GmbH im württembergischen Nagold über die Hintergründe für den Erwerb: „Für uns ist der richtige Fuhrpark-Mix extrem wichtig. Die technischen Daten der neuen Genie Z-45 FE haben mich überzeugt, denn wir möchten die passenden Arbeitsbühnen für vielfältige Höhenzugangsprojekte unserer Kunden anbieten.“ Er fügt hinzu: „Die beiden Bühnen ergänzen unsere Mietflotte perfekt im mittleren Bereich von 16 bis 20 m Arbeitshöhe, dem Kernstück unserer Flotte.“ 

Weiter ergänzt er: „Das breite Einsatzspektrum fand ich ebenfalls überzeugend. Der Kunde kann die Maschine sehr gut kombinieren und als Diesel oder Hybrid einsetzen. Die hohe zachfrage nach leisen und emissionsarmen Arbeitsbühnen entsteht bei den Endkunden.“ 

Zu den Schlüsseleinsätzen erklärt er: „Ein Geschäft, z.B. in einer Fußgängerzone in Stuttgart oder Böblingen will seine Gebäudefassade sanieren oder seine Fenster reinigen lassen, möchte aber auf ein Gerüst verzichten. Darüber hinaus soll der Kundenbetrieb tagsüber nicht durch Lärm und Abgase gestört werden. Früher hätte man eine Dieselmaschine vermietet, aber mit der Hybrid-Arbeitsbühne hat man heutzutage die Möglichkeit, mit dem Diesel zügig zum Einsatzort zu fahren, dort aber mit Elektro leise zu arbeiten, ohne die Kunden tagsüber zu stören. Andere sensible Bereiche sind Schulen, an denen tagsüber gearbeitet werden muss. Wenn unsere Kunden zufrieden sind, kommen sie dann auch wieder.“ 

Gute Erfahrung mit Genie Gelenkteleskoparbeitsbühnen

Karlheinz Seeger: „Wir sind sehr zufrieden mit der Qualität und Lackierung unserer Genie Gelenkteleskoparbeitsbühnen. Die Auslastung stimmt normalerweise – natürlich ist sie momentan etwas geringer. So bieten wir mehrere Genie Z-45 XC™ Xtra Capacity™ Bühnen mit 300 kg bzw. 454 kg Traglast an. Diese Geräte werden vor allem im Stahl- und Hallenbau eingesetzt, wo die Geräuschemission nicht entscheidend ist, es aber auf die hohen Traglasten ankommt. Diese reinen Dieselmaschinen sind völlig unproblematisch, wie ein Fels in der Brandung. Weiterhin haben wir noch die altbewährten Genie Z-45/25 J DC Elektro-Bühnen – eine super Maschine, die tadellos funktioniert, mit äußerst geringen Wartungskosten.“ 

„Ein Pluspunkt der neuen Geräte ist, dass unsere Kunden die Abmessungen der 16-MeterBühnen kennen, gleiche Steuerung, gleiches Aussehen. Und sie haben den Riesenvorteil, dass sie sie jetzt kombinieren können“, stellt Seeger fest. 

Die Zukunft von Hybrid 

Karlheinz Seeger vergleicht die neuen 16-m-Hybridmaschinen mit den früheren Genie Modellen: „Bei den Hybridmaschinen müssen wir sehen, sie haben halt mehr Technik verbaut, und die Langlebigkeit ist wichtig – damit die Kalkulation stimmt.“ 

„Wenn sie sich in Bezug auf die Rentabilität als genauso zuverlässig erweisen, wie die früheren Genie-Gelenkteleskope und unsere drei Genie Z-60/37 FE Bühnen, dann kann ich mir vorstellen, dass wir angesichts der hohen Nachfrage der Kunden mehr FE und „grüne“ Genie Bühnen nachkaufen. Schließlich muss man bezüglich Hybrid mit der Zeit gehen und nach vorne schauen, nicht irgendwo stehen bleiben, um wettbewerbsfähig zu sein. Da muss man dem Hersteller auch ein Stück vertrauen, welche Technologie entwickelt wird – dann probieren wir das – und sind dabei“, so Seeger.

Quelle: Terex Aerial Work Platforms

Genie Z-45 FE auf LECTURA Specs