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Alexander Fraß der MF Gabelstapler Service GmbH im Interview mit LECTURA Press

Das Team der Messe NordBau hat richtige Pionierarbeit geleistet - und selbstverständlich auch die Aussteller! Darüber sprachen wir mit Dr. Alexander Fraß, Leiter Vertrieb & Marketing, der MF Gabelstapler Service GmbH.

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MF Gabelstapler, exklusiver Yale-Händler für gesamt Norddeutschland, setzt seit 1994 auf maximale Qualität.

Ob Gabelstapler, Lagertechnik und Transportgeräte - neu, gebraucht, flexibel gemietet, vor Ort repariert oder als Rundum-sorglos-Paket im Full-Service mit Flottenmanagementlösung, die Kundenzufriedenheit steht hier an erster Stelle.

Herr Dr. Fraß, Sie haben die Entscheidung getroffen hier auf der Fachausstellung zu sein. Welche Exponate haben Sie nach Neumünster gebracht und welches Produkt möchten Sie besonders, auch unseren Lesern, empfehlen und warum?

Mit unserem Partner Yale bieten wir die gesamte Produktpalette an - vom Handgabelhubwagen bis zum Schwerlaststapler. Diese Bandbreite haben wir auch auf der NordBau präsentiert. Hervorzuheben ist hier klar die UX Baureihe. Wirklich zuverlässige Stapler von 2,5 bis 3,5 Tonen, die wahlweise mit Treibgas- oder Dieselantrieb ausgestattet sind. Handwerker und Bauunternehmer sind die größte Besuchergruppe auf der NordBau und für deren typische Einsatzzwecke ist der UX perfekt konfiguriert. Zum Preis eines Gebrauchtgerätes liefern wir Ihnen mit dem UX das passende Neugerät mit voller Garantie und der von Yale gewohnten Ergonomie und Qualität. Und das Beste, wir haben die Geräte sofort verfügbar auf dem Hof stehen. 

Für sehr viel Interesse hat auch der ausgestellte Big Truck gesorgt. Ein Diesel-Schwerlast-Gabelstapler vom Typ Yale GDP100 DCS. Bei diesem 10-Tionner handelt sich dabei um eines unserer Vorführgeräte, das mit seinem besonders kurzen Radstand punktet. Das Gerät hat nur 73 Betriebsstunden und findet sicher seinen Weg zu einem unserer Messebesucher.

Wie sehen Sie aus heutiger Sicht das Konzept und die Organisation der Fachausstellung?

Wir sind sehr erfreut gewesen, dass die Messeleitung es geschafft hat, die NordBau trotz der widrigen Umstände auszurichten. Unser Team hat den Anspruch, stets das Beste aus den Gegebenheiten zu machen und deshalb war es für uns auch früh klar, dass wir Präsenz zeigen werden. Zudem ist hervorzuheben, dass die Organisation gut, verlässlich und angemessen war.

Einziges Manko war die geringe Anzahl an Ausstellern. Hier hätte ich mir für die Besucher mehr Vielfalt gewünscht. Für viele Firmen standen offensichtlich die Kosten im Vordergrund. Aus meiner Sicht langfristig ein Fehler, denn der Kundenkontakt ist doch das Wichtigste. Auch wenn wir auf der Messe Produkte präsentieren, so geht es doch in erster Linie um das persönliche Gespräch – um herausfordernde Einsatzbedingungen und individuelle Anliegen. Ich kann ein sehr positives Fazit ziehen. Unsere Messegäste haben uns viel Zuspruch entgegengebracht und es sind spannende Projekte entstanden.

Welche Marketingstrategie planen Sie für den Herbst 2020, um Ihre Kunden bestmöglich zu erreichen?

Wir führen unseren Weg des intensiven Kundendialogs konsequent fort. In erster Linie setzen wir auf Nähe und Kunden- bzw. Interessentenbesuche. Nur vor Ort kann man den Einsatz hautnah erfahren und daraus die bestmögliche Lösung entwickeln. Ich denke, dass wir als Gesellschaft gelernt haben verantwortungsvoll und vorsichtig mit der Pandemie umzugehen. Wir als MF-Team handeln deshalb mit der gebotenen Umsicht, aber kein bisschen weniger pragmatisch.

Doch auch ohne große Marketingaktion ergeben sich für unsere Kundschaft aktuell großartige Gelegenheiten. Es gibt durchaus Gerätetypen, die man sicher auf absehbare Zeit nicht mehr so günstig erwerben kann, wie aktuell. Und da der Gewinn bekanntlich im Einkauf gemacht wird, zeigen wir unseren Kunden gerne die aktuellen Chancen auf.

Eingangs sagten Sie, dass der Kunde für Sie an erster Stelle steht. Was bedeutet das für Sie?

Der Kunden steht in allen Marketingbroschüren an erster Stelle. Aus meiner Sicht eine Selbstverständlichkeit. Aber wo ist der Mehrwert und konkrete Nutzen? Unser Motto ist deshalb: Wir fördern und heben Produktivität. Einen Gabelstapler zu verkaufen reicht heute nicht mehr aus. Unser Anspruch ist es, die Arbeit des Kunden zu vereinfach, die Prozesse zu verbessern, den Einsatzbereich zu vergrößern, Flexibilität zu schaffen – auf den Punkt gebracht die Produktivität unserer Kunden zu steigern.

Quelle: LECTURA Verlag GmbH, Petra Konheiser

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