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Ausstellerstimmen

Peter Lindner, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Industriebau AGI:
„Zum ersten Mal war das Thema Industriebau auf der DEUBAUKOM vertreten. Unter dem Dach unseres Verbandes, der Arbeitsgemeinschaft Industriebau (AGI), haben sich zahlreiche Unternehmen der Branche präsentiert. Damit entstand, wie im neuen Konzept der Messe verankert, ein echtes Kompetenzzentrum. Eine Kommunikationsfläche bot Raum für intensive Gespräche im Netzwerk mit Architekten, Ingenieuren und Aufraggebern der Industrie. Auch der Industriebaukongress stieß auf positive Resonanz und sorgte gemäß unserem Verbandsmotto für Erkenntnisfortschritt durch Wissenstransfer.“

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Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen:
„Aus Sicht der Architektenkammer NRW ist die DEUBAUKOM eine der Bau-Leit-Messen in Deutschland - und sie ist wichtig für ein großes Flächenland wie Nordrhein-Westfalen. Mit unseren rund 18 Mio. Einwohnern, der extrem dichten Besiedlung in den Ballungsräumen an Rhein und Ruhr und den Universitätsstädten sowie den vielfältigen Bauaufgaben im Hochbau und in der Infrastruktur ist es für die gesamte Branche sehr wichtig, regelmäßig solch ein zentrales Forum für Information und Austausch zur Verfügung zu haben. Wir sind froh darüber, im Rahmen der DEUAUKOM gemeinsam mit unseren Partnern den Internationalen Architekturkongress „Neues Bauen mit Stahl“ durchführen zu können, der mit mehr als 1.000 Teilnehmern auch in diesem Jahr wieder einer der größten Architekturkongresse in Deutschland war.“

Stephan Böddeker, Verkaufsleiter und Produktmanager August Lücking GmbH & Co. KG:
„Als regionaler Ziegelhersteller von hochwärmedämmenden Planziegeln, im Besonderen für die Erstellung monolithischer Außenwände, haben wir in diesem Jahr erstmalig an der auf der DEUBAUKOM integrierten Materialschau Material Xperience teilgenommen. Das Konzept der offenen und neutral wirkenden Produktpräsentation hat in der Ansprache des Fachpublikums sehr gut gewirkt. Die Reduzierung der Präsentation auf wenige Produkte und eine absolute Konzentration auf die Neuheiten war äußerst effektiv. Gut frequentierte Kongressveranstaltungen für Ingenieure und Architekten sowie Vertreter der Wohnungswirtschaft haben eine große Zahl von qualifizierten Besuchern zu unserer Produktpräsentation gebracht.“

Uwe Hüttner, Leiter Vertrieb und Consulting/Business Development der BRZ Deutschland GmbH:
„Die DEUBAUKOM ist ein interessanter Messeplatz und zeigt, wie wichtig die weit verzweigte Vernetzung aller am Bau Beteiligten ist. Nur so lassen sich Bauprojekte in Zukunft effizienter und erfolgreicher realisieren. Obwohl der Besucherandrang der DEUBAUKOM 2014 nicht an den anderer Messeplätze herankommt, haben wir doch den Eindruck, dass die Qualität der Kontakte sehr gut war. Die DEUBAUKOM zeigt, dass nicht nur Architekten mit dem Thema Bauwerksmodell beschäftigt sind. Das Verständnis wächst, alle Beteiligten in den Prozess des Entwickelns, Planens und Bauens einzubeziehen.“

Michael Fritz, Geschäftsführer BVBS Bundesverband Bausoftware e.V.:
„Das neue Konzept der DEUBAUKOM ist für den Bereich Bau-IT aufgegangen. Wir sind mit 78 Ausstellern der größte autonome Ausstellungsbereich und bilden alle Bausoftware-Trends ab. Das unterstreicht die hohe Bedeutung dieser Branche und die Wichtigkeit des Kompetenzzentrums IT innerhalb der DEUBAUKOM. Außerdem können wir eine sehr hohe Qualität der Fachbesucher verbuchen.“

Johan Spijksma, Leiter Absatzberatung Deutsch-Niederländische Handelskammer:
„Mittlerweile waren wir das dritte Mal auf der DEUBAU beziehungsweise jetzt DEUBAUKOM vertreten. Vor vier Jahren haben wir das Konzept des Holland-Pavillons entwickelt und erstmals realisiert. Unsere Standkonzeption ging 2014 wieder voll auf: Diesmal vereinten sich insgesamt zehn niederländische Firmen unter einem Dach. Wir konnten qualitativ hochwertige Gespräche mit zahlreichen Akteuren der Wohnungswirtschaft führen, die auf kleinem Raum gebündeltes Knowhow fanden.“

Uwe Burghardt, Pressesprecher EnergieAgentur.NRW:
„Wir sind mit unserem Messeauftritt sehr zufrieden. Bei den Endverbrauchern waren besonders die Themen Pelletsheizung, Geothermie und Photovoltaikanlagen gefragt. Für Entscheider aus der Wohnungswirtschaft war die Kraft-Wärme-Kopplung ein großes Thema.“

Jörg Mieritz, Prokurist esco Metallbausysteme:
„Bei unserer Premiere auf der Leben plus Komfort haben wir genau unsere Zielgruppe erreicht: Wir haben viele gute Gespräche mit Planern, Architekten, Behörden und privaten Bauherren geführt. Als Hersteller motorangetriebener Türen und Fenster bieten wir benutzerfreundliche Einzel- und Systemlösungen an, die in die bestehende Gebäudetechnik integriert werden können. Besonders gefragt auf der Leben plus Komfort war unsere Technik für den barrierefreien Zugang zu Wohnungen und Gebäuden.“

Wilhelm F. Schwefer, Verkaufsleiter Technik Region West Geberit Vertriebs GmbH:
„Wir konnten einen klaren Trend erkennen: Auf der DEUBAUKOM 2014 dominierten die Fachbesucher. Die Gespräche überzeugten durch Qualität. Außerdem besuchten viele potentielle Nachwuchskräfte unseren Stand. Als Unternehmen für Sanitärtechnik unterstützen wir seit jeher die berufliche Qualifizierung junger Menschen. Messen wie die DEUBAUKOM bieten auch Raum für erste Netzwerke zwischen Wirtschaftsvertretern und Young Professionals.“

David Janez, Regionalleiter Inotherm d.o.o.:
„Unser Unternehmen mit Firmensitz in Slowenien ist seit 1991 zu einem der größten Anbieter von hochwertigen Aluminium-Haustüren gewachsen. Wir bedienen Absatzmärkte in ganz Europa. Um Geschäftsbeziehungen nach Deutschland zu pflegen, ist unsere Präsenz auf Messen wie der DEUBAUKOM enorm wichtig. Gerade die DEUBAUKOM öffnet Chancen, neue Aufträge in Nordrhein-Westfalen zu akquirieren. Im Vergleich zum süddeutschen Raum ist unser Netzwerk im einwohnerstärksten Bundesland noch klein. Um das zu ändern, konnten wir jetzt einige interessante Gespräche mit potenziellen Kunden in Essen führen.“

Frank Wiorek, Gebietsverkaufsleiter Kalzip:
„Unser Stand lag im Zentrum des neu geschaffenen Kompetenzzentrums Industriebau. Und eines steht fest: Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Die Besucherfrequenz war ausgesprochen gut. Wir konnten ein großes Fachpublikum erreichen. Nicht nur private Planer und Bauträger, sondern auch Vertreter von Stadtbauämtern interessierten sich für unsere Gebäudehüllen aus Aluminium.“

Oliver Lange, Projekt-Manager Vertrieb, Keramag:
„Auf der Leben plus Komfort auszustellen, war die richtige Investition. Hier treffen wir genau unsere Zielgruppen, angefangen bei Architekten über Generalunternehmen bis hin zu Entscheidern von Städten, Gemeinden und Kommunen. Wir konnten sehr gute Gespräche führen. Die Qualität und Quantität der Besucher hat gestimmt.“

Martin Schwarz, Landesbetrieb Wald und Holz NRW:
„Das neue Konzept der DEUBAUKOM ist hervorragend: Die Messe vernetzt auf einzigartige Weise alle Akteure für nachhaltiges und effizientes Bauen. Die neuen Kompetenzzentren verschaffen jedem Thema einen öffentlichkeitswirksamen Auftritt. Für uns war die Beteiligung am Kompetenzzentrum Holz sehr erfolgreich: Wir haben mit den Bauentscheidern genau die richtige Zielgruppe getroffen. Vor allem unsere Lösungen für das Bauen im Bestand und die Sanierung mit holzbasierten Dämmstoffen stießen auf großes Interesse. Die DEUBAUKOM ist für uns das richtige Sprungbrett, um das Bauen mit Holz nach vorne zu bringen. Deshalb werden wir 2016 wieder dabei sein.“

Rainer Diehl, Product Manager Sales, RIB Deutschland GmbH:
„Die DEUBAUKOM hat unsere Erwartungen erfüllt. Es hat sich eine hohe Besucherqualität abgezeichnet. Die Rahmenbedingungen haben durch die Nähe zum Kompetenzzentrum IT gestimmt. Besonders durch den Messestandort Essen konnten wir unsere Zielgruppen, vom Architekten über Statiker bis hin zur öffentlichen Verwaltung, erreichen. Die hier geführten Gespräche lassen auf ein gutes Nachmessegeschäft hoffen.“

Stephan Rademacher, Leitung Objektvertrieb SOLARLUX Aluminium Systeme GmbH:
„Diesmal haben wir unseren Messeauftritt speziell auf die Bedürfnisse des Wohnungsbaus zugeschnitten. Mit Erfolg: Wir haben intensiv für unsere Präsenz in Essen geworben, zahlreiche Kunden eingeladen und konnten gute Gespräche führen. Zu unseren Produkt-Highlights, die wir auf der DEUBAUKOM vorgestellt haben, zählten Glas-Faltwände, die einem gewöhnlichen Innenraum mit wenigen Handgriffen Balkoncharakter verleihen und trotzdem vor Schall und Wetter schützen, während Energie gespart wird.“

Jo Prumpeler, Vertriebsleiter Steildach IsoBouw:
„Wir haben uns auf einem Stand unter dem Dach des niederländischen Gemeinschaftsstandes präsentiert. Unsere Erwartung wurde erfüllt. Wir konnten interessante Gespräche mit Fachbesuchern führen. Obwohl unsere Holding in den Niederlanden sitzt, zählt NRW quasi zu unserem Hausgebiet. Deswegen ist die DEUBAUKOM mit dem Standort Essen für uns besonders attraktiv.“

Christian Hartmannsgruber, Geschäftsführer tielsa:
„Das Messekonzept gefällt uns gut. Alle wichtigen Themen werden zielgruppengerecht abgebildet: Vom Architekten bis zum Endkunden erhalten alle Besucher die für sie wichtigen Informationen. Auch wir haben bei unserem ersten Auftritt auf der Leben plus Komfort viele gute Gespräche geführt und sind sehr zufrieden mit der Qualität und Investitionsbereitschaft der Besucher. Unser Auftritt hat auf jeden Fall positiven Einfluss auf das Nach-Messe-Geschäft.“

Dietmar Dunker, Verkaufsleiter VELUX Deutschland GmbH:
„Kurz gesagt: Wir sind zufrieden und kommen gern wieder. 2014 hat deutlich gezeigt, dass die für uns wichtige Zielgruppe der Planer und Architekten verstärkt auf der DEUBAUKOM zu treffen ist. Gerade die Ansiedlung der Messe im Zentrum des Ballungsraums Ruhrgebiet war für uns von Vorteil. Hier leben und arbeiten zahlreiche Entscheider. Das gesamte Einzugsgebiet der DEUBAUKOM ist für uns ein großer Markt.“

Alexander Rychter, Verbandsdirektor Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen VdW:
„Es war dem VdW Rheinland Westfalen ein Anliegen, die DEUBAUKOM zu fördern und zu begleiten. Wir haben hier gute Gespräche insbesondere mit NRW-Bauminister Michael Groschek, aber natürlich auch mit Vertretern unserer Mitgliedsunternehmen sowie der Technikanbieter geführt.

Quelle: Messe Essen GmbH