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Britischer IPAF-Beirat prüft, ob für große Hubarbeitsbühnen besondere Schulungsmaßnahmen erforderlich sind

Am 26. Juni fand im Rahmen der Vertikal Days das erste Treffen einer am 21. Mai vom britischen IPAF-Beirat gegründeten Arbeitsgruppe statt, die prüfen soll, ob zusätzliche Schulungsmaßnahmen für die Bediener großer Teleskop-Hubarbeitsbühnen und Scherenarbeitsbühnen empfohlen bzw. erforderlich gemacht werden sollen.

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Die Arbeitsgruppe wurde ins Leben gerufen, um zu ermitteln, ob hinsichtlich der Verwendung großer und komplexer Hubarbeitsbühnen zusätzliche Richtlinien notwendig sind und entsprechend ausgearbeitet werden müssen. Die Gruppe erhielt den Auftrag, das Thema eingehend zu bewerten und bis zum nächsten Treffen konkretere Vorschläge zu erarbeiten. Eine der Aufgaben besteht darin, zu definieren, welche Arbeitsbühnen als groß einzustufen wären.

IPAFs technischer Referent Chris Wraith dankte den Mitgliedern der Arbeitsgruppe für ihr Engagement. Unternehmen, die relevante Erfahrungen auf den Gebieten der Herstellung, des Vermarktens, der Vermietung und der Bedienung großer Teleskop- und Scherenbühnen besitzen, sind aufgefordert, ihre Kenntnisse beizutragen und mit IPAFs technischem Referenten unter chris.wraith@ipaf.org Kontakt aufzunehmen.

Die Ergebnisse und Empfehlungen der Arbeitsgruppe werden im Rahmen der nächsten Vollversammlung des britischen IPAF-Beirats besprochen, die am 19. September 2013 stattfindet. Nähere Einzelheiten werden auf www.ipaf.org/events veröffentlicht.

Berlinda Nadarajan

IPAF Öffentlichkeitsreferentin

Tel: +41 (0)61 227 9000

Fax: +41 (0)61 227 9009

www.ipaf.org             

media@ipaf.org

Quelle: International Powered Access Federation (IPAF)