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Das Erfolgsmodell der dt mobilien: Interessantes Angebot, marktfähiger Preis

Nur sein Anhänger passt nicht.  Mit ein paar Handgriffen und einer guten Verzurrung ist gemeinsam schnell eine Lösung gefunden und der Kunde fährt zufrieden heim. „Eine schnelle Problemlösung – auch das gehört mit dazu“, schmunzelt der Geschäftsführer der dt mobilien.

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Bereits 1995 Jahren zog es den damaligen Gerüstbauer von Hamburg nach Leipzig. Den Schritt ins Unbekannte hat er bis heute nicht bereut. „Für mich war das ein großes Abenteuer“, erzählt er. „Mit einem Arbeitskollegen stellte ich mich bei einer Hochtief-Tochter ganz hier in der Nähe vor. Als der Geschäftsführer unseren typischen Hamburger Schnack hörte, sagte er nur ‚Ah, Besuch aus Hamburg‘, machte Feierabend und zeigte uns die Stadt. Die Freundlichkeit hat mir den Umzug leicht gemacht. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und habe mich auf Anhieb wohl gefühlt“, erinnert sich Dahlke, während er durch die große Lagerhalle läuft, in der er zahlreiche Anbauteile bereit hält.

 

 

Philipp Dahlke fasste damals in der der Welt des Gebrauchtmaschinen-Handels schnell Fuß, arbeitete sich hoch, handelte Baumaschinen verschiedener Premiummarken und lernte das Geschäft von der Pike auf. So legte er den Grundstein für seinen heutigen Betrieb. Der Schritt in die Selbstständigkeit gelang. Heute vertreibt und vermietet der Unternehmer mit seinen fünf Mitarbeitern Baumaschinen und Nutzfahrzeuge in die ganze Welt. „Gerade in der Gebrauchtmaschinenbranche zählt interessante Ware zu einem marktfähigen Preis“, erklärt Dahlke. „Und natürlich die professionelle Abwicklung und ein ordentlicher Transport.“

Während der Geschäftsmann sich in seine Anfangszeiten zurück versetzt, kommt ein Kunde auf ihn zu, auf der Suche nach einer Kompaktmaschine für den Gartenbau. Philipp Dahlke zeigt ihm die verfügbaren Geräte und erklärt fachkundig die Vorteile der einzelnen Modelle.

Der persönliche Verkauf ist eigentlich nicht sein Hauptgeschäft. Das findet über das Internet statt. Mehr als 3.000 Maschinen und Fahrzeuge hat der Unternehmer bereits in über 30 Länder verkauft –  im letzten Jahr ging sogar ein Bagger bis nach Katar.  Seine Kunden sind Tiefbau-Unternehmen ebenso wie Garten- und Landschaftsbauer.

Von den CASE Niederlassungen in Erlangen, Unna und Andernach kauft er regelmäßig Gebrauchtmaschinen, dabei ist ihm der gute Kontakt zu seinem Case Ansprechpartner besonders wichtig. „Das Team von  Case hängt sich wirklich rein. Mein Haupt-Ansprechpartner ist CNH Store Director Steffen Thierfelder. Auf ihn kann ich mich hundertprozentig verlassen.“ Dahlkes Blick wandert zur Verstrebung im Hallendach. Dort sitzt ein Vogel mit einer dicken Maus in den Krallen. „Der CASE Adler ist es wohl nicht ganz“, lacht er, „aber ein freundlicher Leipziger Falke.“

Von unserer Website können Sie Texte, Videos und Bilddateien in hoher Auflösung (JPG 300 DPI, CMYK) herunterladen: www.casecetools.com/press-kit

Quelle: Alarcon & Harris; CASE Construction Equipment