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Der perfekte Graben wird gefräst

Eine Rockwheel D20 kam bei Tiefbauarbeiten für Versorgungsleitungen effizient zum Einsatz. 

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Die Schwarz GmbH aus Stachenhausen hatte mit der Rockwheel weniger Arbeit und war schneller am Ziel.

Nicht nur effektives, sondern effizientes Arbeiten verhindert auf Baustellen erheblichen Mehraufwand und beschleunigt die Prozesse. So auch auf der Baustelle in Assamstadt, Baden-Württemberg. Bei der Erweiterung des Lagers eines holzverarbeitenden Betriebs wurden Gräben für Versorgungsleitungen ausgehoben. Polier Oswald Lienhardt entschied sich bei dieser Baustelle für den Einsatz einer Rockwheel D20, die mit einer Trommelbreite von rund 100 cm präzise die gewünschte Grabenbreite fräst. Akkurat und äußerst schnell führt Jochen Palinkas, Maschinist, die Fräse durch das schichtige Material. Restlos überzeugt vom Ergebnis und der Leistung sind beide Männer jetzt begeisterte Rockwheel Anwender.



Zuvor hatte das Team lediglich mit einem hydraulischen Hammer und Reißzahn gearbeitet, welche trichterförmigen Graben formen. Darüberhinaus kann es gerade im Kanalbau durch diese Anbauwerkzeuge zu unerw­­ünschte Ausbrüche kommen. Im Gegensatz dazu steht die Arbeitsweise einer Rockwheel Fräse. Sie  erzeugt einheitliche und stabile Seitenwände und ist bei diesen Arbeiten 3-5 Mal schneller als der Hammer. Dabei ist sie  deutlich geräusch- und vibrationsarmer, was in Wohngebieten immer mehr zum Vorteil wird.

Besonders beeindruckt war das Baustellenteam von der Präzision und Ergebnisqualität, welche die Fräse ermöglicht. „Ich kann mit der Rockwheel sogar den vom Polier geforderten Zentimeter abfräsen“ hebt Jochen Palinkas besonders hervor.  Ca. 480 m Kanal wurden mit der Fräse in einen schichtigen Steinboden gefräst. „Ein wahnsinns Vorteil ist auch die Wiederverwendbarkeit des gefrästen Materials“, so Oswald Lienhardt, „es hat Kiesgröße und kann dadurch direkt zum Verfüllen verwendet werden.“

Kostenintensives Entsorgen des Abbruchmaterials durch den Reißzahn entfällt mit der Verwendung einer Rockwheel Fräse.

Beim Verfüllen des Grabens kommt es auf die Homogenität und ein konsistentes Material an, bestimmt durch Körnung und Mischverhältnis. Die Rockwheel Fräse hinterlässt ein gleichmäßig gekörntes Endprodukt in Kiesgröße, sodass es perfekt zum Auffüllen des Grabens wiederverwendet werden kann.



Eine entscheidende Rolle hierbei spielt die Gleichmäßigkeit des Materials beim Verdichten um ein optimales Ergebnis zu erzielen um Absackungen oder Wölbungen an der Oberfläche zu vermeiden.

Präzises und effizientes Arbeiten ist das Ziel und wird mit der D20 Rockwheel Fräse im Kanalbau bestens erreicht.

Quelle: Rokla GmbH