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Die Daimler AG hilft nachhaltig die Folgen der Hochwasserkatastrophe zu lindern

  • Daimler AG stellt 1 Mio. Euro zur Verfügung
  • Fahrzeugspenden aus dem Mercedes-Benz Portfolio an Hilfsorganisationen
  • Mitarbeiter engagieren sich über die Daimler ProCent-Initiative
  • Nachhaltige und langfristige Hilfe für den Wiederaufbau

Stuttgart – Das Jahrhundert-Hochwasser im Sommer 2013 hat im Bereich der bayerischen Donau, der ostdeutschen Elbe und großen Nebenflüssen mit noch nie gemessenen Pegelständen die Menschen und die Natur heimgesucht. Innerhalb von Stunden wurden Wohnhäuser, Schulen, Industriebetriebe und landwirt­schaftliche Anwesen von der Hochwasserkatastrophe betroffen. Die professionellen Hilfsorganisationen haben die akute Gefahr der Hochwasserflut für Mensch, Tier und Sachwerte mit ihren dafür aus­gebildeten Helfern und eingeplanten Fahrzeugen und Maschinen erfolgreich bewältigt.

 
Sofort nach Beginn der Hochwasserkatastrophe ist die Führung der Daimler AG mit Hilfsorganisationen und über ihre Mercedes-Benz-Niederlassungen vor Ort mit den regionalen Krisenstäben in Kontakt getreten. Es wurden die Bedarfe der einzelnen Träger abgefragt. Die Katastrophenschutz-Organisationen waren gemäß ihrer Stärke- und Ausrüstungsnachweise im Einsatz und somit vollständig ausgerüstet. Die Mercedes-Benz-Niederlassungen und Werkstätten im Hoch­wassergebiet haben schon von Beginn an still und leise ihren Hilfs­beitrag geleistet. Wo Fahrzeuge ausfielen, wurden von den Nieder­lassungen umgehend Lkw, Unimog und Zetros-Fahrzeuge zur Ver­fügung gestellt, ebenso wie schwere Abschleppfahrzeuge oder Transporter zum Verpflegungstransport. Die Besetzung der Werk­stätten war sichergestellt, um den Ausfall von Fahrzeugen von Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen und Bundeswehr schnellstens zu beheben.
 
Nach Analyse der Lage wird sich die Daimler AG nun nachhaltig beim Wiederaufbau in den betroffenen Gebieten beteiligen. Dazu hat der Vorstand der Daimler AG beschlossen eine Million Euro bedarfs­orientiert zur Verfügung zu stellen. Diese Summe wird für Projekte für den Wiederaufbau entlang der Katastrophenlinie zur Verfügung gestellt.
  
Als Hersteller von Nutz- und Sonderfahrzeugen, wie z. B. dem einzig­artigen Unimog, der weltweit seit 60 Jahren im Katstropheneinsatz ist, wird die Daimler AG den Hilfsorganisationen zusätzlich eine Anzahl von Fahrzeugen zum Wiederaufbau zur Verfügung stellen.
 
Darüber hinaus engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Daimler AG für den Wiederaufbau in den Hochwassergebieten über den Spendenfonds „Daimler ProCent“. Seit Ende 2011 spenden die Beschäftigten den Centbetrag ihres monatlichen Nettoentgelts für gemeinnützige Projekte. Der von der Belegschaft gespendete Betrag wird vom Unternehmen verdoppelt. Gefördert werden aus­schließlich Projekte, die von den Beschäftigten vorgeschlagen werden. Dies gilt auch für die Hochwasserhilfe. „ProCent“ ist eine Initative des Gesamtbetriebsrats gemeinsam mit dem Konzern­sprecherausschuss und der Unternehmensleitung.
 
Die Daimler AG bedankt sich bei ihren Mitarbeiterinnen und Mit­arbeitern, die sich als freiwillige Helfer oder bei Hilfsorganisationen für die Bekämpfung der Katastrophe eingesetzt haben bzw. weiter­hin einsetzen.
 
Bilder mit den Nummern 13C641_25 und 13C641_41 sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com
 
Bildunterschrift 13C641_25:
Mercedes-Benz LK Feuerwehr-Pumpen, Elbeinsel Werder in Magdeburg
 
Bildunterschrift 13C641_41:
Mercedes-Benz Unimog-Feuerwehr, Pumpen im Ölhafen von Magdeburg
 
Weitere Informationen von Daimler sind im Internet verfügbar: www.media.daimler.com und www.daimler.com
Ansprechpartner: Jörg Howe
Telefon: +49 711 17 41341
Fax: +49 711 17 41369
 
Ansprechpartner: Heinz Gottwick
Telefon: +49 711 17 41525
Fax: +49 711 17 52006
 
Ansprechpartner: Florian Martens
Telefon: +49 711 17 35014
Fax: +49 711 17 24847

 

Quelle: Daimler Communications; Mercedes-Benz