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Drei neue Komatsu Radlader für die LAV Markranstädt

Das Landwirtschaftliche Verarbeitungszentrum Markranstädt GmbH (LAV) ist ein mittelständisches Unternehmen im Bereich der Verwertung von organischen Abfällen und entwickelt sich seit seiner Neugründung im Jahr 1991 kontinuierlich weiter. Kerngebiet der LAV war zu Beginn die Futtermittelproduktion mit zwei Trocknungsanlagen sowie einer Pelletrierungsanlage. Mit der Verarbeitung von organischen Reststoffen wurde im Jahr 1993 begonnen, während gleichzeitig die Futtermittelproduktion zurückgefahren wurde. Der Start erfolgte damals mit 18 Mitarbeitern. Heute ist die LAV eine Firmengruppe, bestehend aus den Unternehmern LAV Landwirtschftliches Verarbeitungszentrum Markranstädt GmbH, LAV Technische Dienste GmbH & Co.KG, LAV Maschinenpark GmbH & Co.KG, HVT GmbH sowie der GALAplan Markranstädt GmbH. Inzwischen zählt die Firmengruppe 120 Mitarbeiter und betreibt in Sachsen-, Sachsen-Anhalt und Thüringen insgesamt mehr als 25 eigene, genehmigte Verwertungsanlagen zur Kompostierung, Lagerung und Aufbereitung von organischen Abfällen. Auch die gesamte Logistik von Abholung und Transport bis hin zur Erstellung von Entsorgungskonzepten gehören zum Angebot des Komplettdienstleisters, der mittlerweile sogar eine eigene Spedition mit 25 – 30 LKW betreibt.

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Um dieses anspruchsvolle Dienstleistungsangebot stets mit höchster Zuverlässigkeit gewährleisten zu können, setzte die LAV seit der ersten Stunde auf die Qualität von Hanomag Radladern wie dem 35D. Inzwischen sorgen etwa 25 Komatsu Maschinen für einen reibungslosen Ablauf in der Firmengruppe. Der heutige Maschinenpark reicht unter anderem von Hanomag Radladern 44D und 55D über 11 Radlader des Modells WA320 von Komatsu bis hin zum Kettenbagger PC210.

,,Bei Komatsu überzeugt uns besonders das hervorragende Preis-Leistungs-verhältnis sowie die sehr gute Kundenbetreuung durch die GP Baumaschinen GmbH Halle´´, berichtet Volker Rohrmann, Geschäftsführer der LAV Maschinenpark GmbH und Co.KG. Die positiven Erfahrungen, die mit GP und Komatsu gemacht wurden, konnten immer weiter fortgesetzt werden, sodass die Wahl stets auf Komatsu Maschinen fiel. Sollte an diesen Maschinen trotz regelmäßiger Wartungen dennoch mal ein Problem auftreten, so werden die Reparaturen von 7 Mitarbeitern in der eigenen Werkstatt selbst durchgeführt. „Darüber hinaus ist jederzeit Verlass auf den GP – Service´´, sagt Volker Rohrmann, der mit der Kundenbetreuung sehr zufrieden ist. ,,Unsere Philosophie ist es, möglichst die gesamte Technik von einer Marke zu bekommen´´, so Rohrmann weiter.

Um auch weiterhin für neue Geschäftsfelder bestens aufgestellt zu sein, wurden daher mit der Erweiterungsinvestition in drei Komatsu Radlader des Modells WA320PZ-6 neue Maschinen in den Fuhrpark aufgenommen. Die LAV Maschinenpark GmbH & co.KG ist von der Vielseitigkeit der Komatsu Maschinen überzeugt. Positive Faktoren sind für den Geschäftsführer Rohrmann die enorme Ausschütthöhe in Verbindung mit der Hochkippschaufel sowie die Abmessungen der Komatsu Maschine. Speziell die Breite überzeugt, da der WA320 trotz Breitbereifung unter 3m bleibt und daher das Fahren auf der Straße problemlos möglich ist. Dieser Aspekt kommt der LAV sehr entgegen, da somit schnellere Umsetzungen der Maschinen auf die verschiedenen Standorte gut realisierbar sind. Besonders in den staubigen Einsätzen der LAV konnte der grobmaschige Kühler mit Umkehrlüfter zusätzlich punkten.

Unter diesen Voraussetzungen ist auch in Zukunft von einer positiven Entwicklung sowie einer guten Zusammenarbeit zwischen der LAV Firmengruppe, Komatsu und GP auszugehen.

Quelle: Komatsu