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Einfach erfolgreich - Breites Sortiment, schnelle Lieferung, konsequenter Service

Die Wurzeln von Kramp reichen mehr als 60 Jahre zurück: 1951 kaufte der Fahrradschlosser Johan Kramp im niederländischen Varsseveld einen Posten Ersatzteile für Mähmaschinen und gründete auf dieser Basis sein Unternehmen. In den vergangenen sechs Jahrzehnten hat sich daraus die Kramp Gruppe, Europas führender Landtechnik-Großhändler entwickelt. Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz werden von der deutschen Kramp GmbH betreut: Der Hauptsitz mit rund 450 Mitarbeitern liegt im fränkischen Strullendorf. Die moderne Logistikzentrale mit einer Lagerfläche von  rund 18.000 m2 wurde 2009 eingeweiht. Sie ist eines von insgesamt neun Logistikzentren der Kramp Gruppe, die sich über ganz Europa verteilen. Daneben unterhält Kramp im deutschsprachigen Raum Vertriebsbüros in Hamminkeln und Torgau sowie in Wels (Österreich) und Burgdorf (Schweiz).

Weltweit im Einsatz

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2013 fusionierte das niederländische Unternehmen Kramp mit dem dänischen Unternehmen Grene zur Kramp Gruppe. Durch die Fusion mit dem Marktführer in Skandinavien, im Baltikum und in Polen im Bereich Land- und Forstwirtschaft sowie Gartenbau hat Kramp seine Marktstellung in Europa und zugleich das Angebot an Ersatzteilen noch einmal deutlich erweitert. Die Kramp Gruppe ist heute in 22 europäischen Ländern mit rund 2.500 Mitarbeiter in insgesamt 9 Vertriebszentren und 20 Vertriebsbüros für den Kunden im Einsatz. Sie bietet ein Sortiment von mehr als 750.000 Ersatzteilen sowie Serviceleistungen für Fachhändler und Werkstätten in den Bereichen Landtechnik, Forst und Garten, Baumaschinen sowie für Erstausrüster (OEM).

Erfolgreiche Fusion

Auf das Geschäftsjahr 2013 – das Jahr der Fusion zwischen Kramp und Grene – blickt die Kramp Gruppe zufrieden zurück. Auch der Markt reagierte positiv auf diesen Schritt: 2013 gab es eine Umsatzsteigerung von  4,6 % auf 616 Mio. Euro (im Vergleich 2012: 589 Mio. Euro). Vor allem Deutschland und Frankreich waren für einen beträchtlichen Teil des Umsatzzuwachses verantwortlich. Dieser positive Trend setzt sich 2014 fort. Kramp (Varsseveld, NL) und Grene (Skjenr, DK) verzeichneten im 1. Halbjahr 2014 gute Geschäftsergebnisse. Mit 350 Millionen Euro stieg der Umsatz um  8,3 % im Vergleich zum selben Zeitraum des vergangenen Jahres.

Service im Fokus

Über 90 Prozent der Bestellungen von Kramp Kunden laufen über den Webshop des Unternehmens. „Dort bekommen sie alles aus einer Hand“, erklärt Christoph Serini, Vertriebsdirektor für Deutschland, Österreich und die Schweiz, „und zwar einfach und schnell: Wenn unsere Kunden vor 18 Uhr bestellen, dann ist die Ware am nächsten Tag bei ihnen.“ Doch Kramp versorgt seine Kunden nicht nur zügig und kompetent mit Ersatzteilen, sondern nimmt ihnen durch umfassende Dienstleistungen Arbeit ab und spart ihnen so wertvolle Zeit. Schon für Firmengründer Johan Kramp war der Service entscheidend. Bereits seinen ersten Katalog ergänzte er durch technische Zeichnungen und Erläuterungen, um seine Kunden optimal zu unterstützen. Bis heute wird dieser Servicegedanke im Unternehmen gelebt – in allen Geschäftsbereichen gilt die Kramp Philosophie „It’s that easy“. Heute ist Kramp CEO Eddie Perdok für die Geschäftsprozesse verantwortlich – Service hat aber nach wie vor einen enorm hohen Stellenwert.

Dazu gehört es auch, dass Kramp stets nach neuen Lieferanten in der ganzen Welt sucht, um seinen Kunden die besten Produkte zum besten Preis bieten zu können (Sourcing). Immer mehr Kunden lassen über Kramp außerdem spezifische Produkte fertigen.

Von Business-IT bis Academy

Neben perfekt auf die Anforderungen der Landtechnik-Branche abgestimmten IT-Lösungen – wie Scan-to-Order oder Scan-to-Mobile –  sowie  individualisierbaren Shop-Lösungen für den Fachhandel und einer eigenen Kramp Academy, die praxisnahes Wissen vermittelt, bietet Kramp auch einen Werkstattservice: Hier kümmert sich ein eigenes Team neben Reparaturen, Wartungsarbeiten sowie Garantiebearbeitungen um Konfektionierungen und Sonderanfertigungen mit den Schwerpunkten  hydraulische Fertigung, mechanische Fertigung und Entwicklung: Produkte, die im Standardprogramm nicht erhältlich sind, werden nach Kundenwunsch angefertigt, modifiziert oder optimiert. Auf Wunsch sind auch kleine Serienfertigungen möglich.

Durch Innovationen fit für die Zukunft

Auch in Sachen Innovation setzte Kramp im Laufe der Firmengeschichte immer wieder Maßstäbe – und legt damit die Grundsteine für den anhaltenden Firmenerfolg: 1988 wurde die sogenannte rote Box eingeführt: Eine maßgefertigte Transportbox, die unkompliziert gestapelt werden kann und die Abwicklung sowohl bei Kramp als auch beim Kunden deutlich vereinfachte. 2001 schaltete Kramp mit seinem Webshop den ersten Online-Katalog in der Branche live. 2010 sorgte Kramp mit Scan-to-Order für eine Automatisierung des Bestellvorgangs, 2012 folgte mit Scan-to-Mobile der nächste Schritt: Das Scangerät, mit dem die Barcodes der Produkte erfasst werden, ist per Bluetooth mit einem iPad verbunden. 2013 wurde dann die jüngste Version des Kramp Webshops enthüllt – sicher nicht die letzte Innovation aus dem Hause Kramp.  

Quelle: Kramp

Kontaktieren Sie Kramp GmbH

Kramp GmbH

Adresse

Siemensstr. 1
96129 Strullendorf
Deutschland

Kontakt

Alexandra Blenk

E-Mail

alexandra.blenk@kramp.com

Webseite

www.kramp.com