Frauen. Wissen. Landtechnik. - Frauenpower in der Landtechnik

Nach dem Erfolg der ersten Tagung „Frauen. Wissen. Landtechnik.“ im Januar 2015 geht diese Veranstaltung exklusiv für Frauen in der Landtechnik am 26. und 27. Januar 2016 in die zweite Runde. Auch wenn die Veranstaltung den Titel „Frauen. Wissen. Landtechnik“ trägt, sind auch Damen aus der Motoristen- und Baubranche willkommen. Austragungsort ist Kassel, mit Pkw oder Bahn gut zu erreichen. Im Zentrum dieser Veranstaltung stehen die Themen Mitarbeiterführung, persönliche Arbeitsweisen und Recht.

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Jetzt steht das Programm für den 26. und 27. Januar 2016. Zahlreiche Anmeldungen aus dem Kreis der Premierengäste für die zweite Tagung von „Frauen. Wissen. Landtechnik.“ liegen bereits vor. Aus dem Kreise der Teilnehmerinnen kamen ebenfalls viele Ideen und Anregungen für das Programm und die Themenauswahl.  Die Veranstaltung startet am Dienstag, 26. Januar, am späten Vormittag, mit Helma Ostermayer. Die Referentin widmet sich der Mitarbeiterführung und -motivation in Werkstatt und Vertrieb.

Danach wird Susanne Siekmeier den  Teilnehmerinnen im Teil zwei der Tagung hilfreiche Tipps und Best-Practice Beispiele im Bereich Büroorganisation schildern. Nach einem unterhaltsamen Abend inklusive Überraschungsgast startet am zweiten Tag Rechtsanwalt Franz-Josef Möffert mit seinem Beitrag über das Vertragsrecht im Landmaschinenhandel, das für jeden Betrieb von existenzieller Bedeutung ist. Sie werden überrascht sein, wie es dem Fachanwalt gelingt, ein trockenes Thema kompetent mit konkreten Fallbeispielen zu unterlegen und damit spannend zu präsentieren. Franz-Josef Möffert war schon bei der Tagungspremiere 2015 aktiv dabei. Der mehr als lebhafte Erfahrungsaustausch und die sehr guten Bewertungen seines Parts durch die Teilnehmerinnen der ersten Tagung gaben Anlass, ihn nochmals als Referent einzuladen.

Carl-Christian von Plate Freiherr von Stralenheim leitet einen großen Gutsbetrieb im Raum Göttingen/Northeim. Er war längere Zeit Vorsitzender des DLG Technikausschusses und schildert die Anforderungen, die ein moderner Landwirt an seinen Landtechnikhändler stellt – auch aus seiner persönlichen Sicht. Außerdem wagt er einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung der deutschen Agrarwirtschaft. Mit diesem Blick in die mittelfristige Zukunft endet die Veranstaltung um die Mittagszeit des zweiten Tages. www.eil.to/kassel2016