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Hydrauliksensoren bis 500 bar – kein Problem!

Mit einer 1 mm starken aktiven Fläche aus Metall wurden die neu entwickelten und extrem robusten Positionssensoren von ifm electronic ausgestattet. Somit garantiert der Sensor äußerste Widerstandsfähigkeit mit 10 Millionen Druckzyklen. Das Standard-M12-Gehäuse bietet einen dichten Kabelabgang und darüber hinaus sorgt der antivalente Ausgang für eine hohe Betriebssicherheit. Auch für besonders flache Zylinderprofile eignet sich die kurze Bauform von 40 mm bestens. Ferner sind Varianten mit Festanschlag erhältlich.

Funktionsprinzip

Bündig lässt sich der neue Sensor aus der Baureihe MFH in die unterschiedlichsten Stähle einbauen. Mit seinen 1,8 mm Schaltabstand zeigt er überdies ein sicheres Schaltverhalten. Das neue Wirkprinzip des Gerätes basiert auf einer magnet-induktiven Technologie, die ausschließlich ferromagnetische Metalle (z. B. Stahl) erkennt. Zum Druckbereich hin erfolgt die Abdichtung über einen Dicht- und einen Stützring.

Applikationen

Nicht nur in Hydraulikzylindern überzeugt der Sensor, auch an weiteren Hydraulikkomponenten, wie Ventilen oder Pumpen. Zudem wird er erfolgreich im Maschinenbau, wie in Kunststoffumspritzmaschinen oder in der Prozessindustrie eingesetzt. Außerdem sind die neuen MFH zum halben Preis gegenüber des  bisherigen Sensors in der Applikation erhältlich – und sie funktionieren zuverlässig ein ganzes Zylinderleben lang!

Quelle: ifm electronic gmbh