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Kiesel Abbruchroboter begeistert im Innenabbruch

Das Multi-Talent in engen Räumen

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Wie führt man präzise Arbeiten an Orten aus, an denen niemand arbeiten möchte? In heißer, unwegsamer oder gar kontaminierter Arbeitsumgebung soll gefräst, gehämmert und abgebaut werden? In Räumen mit geringer zulässiger Tragkraft fehlen häufig die passenden Maschinen und Werkzeuge? Hierfür bietet die Kiesel Technologie- und Entwicklungsgesellschaft (K-TEG), eine Tochtergesellschaft des Baumaschinenhändlers Kiesel, mit dem Abbruchroboter KMD-RDC22 eine revolutionäre Lösung.

Dieser Abbruchroboter ist ein emissionsfreies Spezialfahrzeug mit Elektroantrieb, das immer da zum Einsatz kommt, wo die Rahmenbedingungen nur riskante Einsätze zulassen, die mit hohem Personaleinsatz verbunden sind. Mit einem geringen Eigengewicht von weniger als zwei Tonnen ist der KMD-RDC22 (Kiesel Multi Demolition Roboter) die ideale Lösung im Innenabbruch und bei der Entkernung, wenn es auf hohe Leistung bei gleichzeitig geringem Bodendruck ankommt. Zudem kann der Roboter auch in Innenräumen im Dauereinsatz arbeiten, da dank des Elektroantriebs keinerlei Abgase entstehen. Alle notwendigen Werkzeuge nimmt der Roboter vollhydraulisch mit Oilquick OQ40-5 in Sekundenschnelle per Fernsteuerung auf oder wechselt sie auf diese Weise, ohne dass der Bediener dabei in der Nähe des Roboters sein oder die Maschine dafür den Einsatzort verlassen muss.

Zuverlässiges Arbeiten, wo andere Konzepte versagen

In Bezug auf die Anbaugeräte, die der KMD-RDC22 aufnehmen kann, steht er den herkömmlichen Minibaggern in nichts nach. Zur Verfügung stehen unter anderem Fräsen von Rockwheel, MTB-Hämmer oder auch verschiedene Greifer von Demarec. Dies empfiehlt ihn für vielerlei Einsätze und einen prozessoptimierten Rückbau in Bereichen, die für Menschen sehr unangenehm oder gar gefährlich sein können, wie etwa in einsturzgefährdeten Gebäuden, in kontaminierten oder gar radioaktiven Arbeitsumgebungen. Hierfür kann der Abbruchroboter mit einer Kamera ausgestattet werden, die dem Bediener die Überwachung von einem weiter entfernten Punkt außerhalb des Gefahrenbereichs ermöglicht. Der KMD-RDC22 sorgt dafür, dass der Bediener alle Arbeiten außerhalb des Gefahrenbereichs erledigen kann. Zudem wird aufwändige Handarbeit vermieden, da der Roboter nahezu überall dort arbeiten kann, wohin sonst lediglich ein Mensch zu Fuß hingelangt.

Die leichteste Maschine der Viertonnenklasse!

Trotz seiner sehr kompakten Maße und den durch das geringe Gewicht von unter zwei Tonnen minimalen Bodendruck erbringt der Roboter Leistungen, die den Vergleich mit einem Minibagger der Viertonnen-Klasse nicht scheuen müssen. Im Gegenteil: Der Arbeitsbereich des kleinen Allround-Talents ist überraschend groß. Er kann sowohl bis zu 2,5 Metern Unterflur wie auch total gestreckt über Kopf in bis zu 4,5 Metern Höhe arbeiten. Horizontal reicht sein Arm samt Anbauwerkzeug bis auf 4 Meter hinaus. Durch seine Vier-Pratzen- Abstützung sowie seinen verstellbaren Unterwagen verfügt der Roboter über eine erstaunliche Stabilität, im optionalen Bereich kann diese durch den Einsatz eines Abstützschildes zur Räumung von Abbruchschutt noch weiter verbessert werden.

Mit seinem hydraulisch verstellbaren Unterwagen kann eine Breite von 78 cm erreicht werden, mit eingefahrenem Arm kommt der Roboter mit einer Höhe von knapp 1,50 Meter auch durch alle schmalen und niedrigen Türen. Danach kann die Unterwagenbreite wieder für mehr Standfestigkeit entsprechend bis auf 1,18 Meter vergrößert werden und es kann mit schwerem Abbruchwerkzeug gearbeitet werden.

Der Kiesel Abbruchroboter KMD-RDC22 ist also eine echte Alternative zum Minibagger für das Arbeiten in beengten Räumen – durch seine robuste Bauart mit Qualitätskomponenten sowie konkurrenzfähige Ersatzteilpreise wird der Roboter auch zu einer wirtschaftlich höchst vorteilhaften Lösung.

Quelle: wyynot GmbH, Werbeagentur, PR-Agentur