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Kiesel PartnerRent bundesweit an 40 Standorten

Überall und kurzfristig die gewünschte Maschine

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Flexibilität und Schnelligkeit sind heute das A und O auf deutschen Baustellen. Neue, effiziente Maschinen sind ein wichtiger Aspekt dabei. Doch nicht immer lohnt sich der Kauf einer neuen Baumaschine. In manchen Fällen ist es sinnvoller, über Kurz- oder Langzeitmiete nachzudenken. Kiesel PartnerRent bietet seinen Kunden immer eine passende Lösung, damit Bauvorhaben schnell, bequem und kosteneffizient umgesetzt werden können. Das deutschlandweite Netz an Mietparkstationen wird dabei immer weiter ausgebaut.

Besondere Einsätze erfordern besondere Maßnahmen. Die Gründe für die Entscheidung, ob eine Maschine gemietet wird oder nicht, sind so individuell wie die Einsätze in denen die Mietmaschinen ihre „Leistung auf Zeit“ erbringen.

Beispiel 1: Ein Longfront für 10 bis 12 Wochen im Jahr

Ein Möbelhaus inmitten der eng bebauten pfälzischen Kleinstadt Oppenheim sollte abgerissen werden. Das alte Gebäude war 23 Meter hoch, voll unterkellert und außerdem in viele Richtungen überbaut. Somit war die Tragfähigkeit des Untergrundes ist nicht gegeben. Um den Abriss gefahrlos und fachgerecht auszuführen, blieb der beauftragten Witera GmbH nur die Möglichkeit, einen Longfront-Bagger zentral auf einer Seite des Geländes zu platzieren. Diese kurzfristige Verstärkung holte sich das Abrissunternehmen von Kiesel PartnerRent aus Mannheim. Kiesel transportierte die große Maschine mit abmontiertem Anleger durch die engen Gassen, baute den Bagger an Ort und Stelle wieder zusammen und brachte ihn so in Position.

Die unmittelbaren Vorteile individueller Mietlösungen wie dieser liegen auf der Hand: Der Unternehmer verfügt flexibel über die für diesen Fall ideale Maschine in der passenden Ausstattung, um die Baustelle so effizient wie möglich abzuwickeln – ohne diese speziell konfigurierte Maschine finanzieren zu müssen und damit Kapital zu binden. Die Mietkosten sind direkt für das Projekt kalkulierbar. Selbst der Hol- und Bringservice ist, wie in diesem Fall, inklusive.

„Gemeinsam mit dem Kunden die passende Ausstattung für die benötigte Maschine konfigurieren“, das ist laut Matthias Feundl, Mietparkverantwortlicher Kiesel Mitte, ein Muss bei Kiesel PartnerRent. „Wir kennen die Anforderungen der unterschiedlichen Einsätze und beraten unsere Kunden hier sehr genau”. Kiesel selbst bietet dann mit der Vielzahl an Anbaugeräten der Kiesel Selektion ein sehr breites Spektrum an Werkzeugen an. An den Mietmaschinen wiederum sind hauptsächlich OilQuick-Schnellwechsler verbaut. Dadurch können die Anbaugeräte auch unter den Maschinen schneller gewechselt und ausgetauscht werden, wodurch sich die Flexibilität im Einsatz deutlich erhöht.

Flexibilität wird auch in Bezug auf die Mietdauer bei Kiesel großgeschrieben. „Bei uns gibt es keine festgeschriebene Mindest-Mietdauer. Wichtig ist, dass wir unseren Kunden schnell und kompetent weiterhelfen können. Wenn sich der Kunde bei uns meldet, stellen wir zuerst das bestmögliche Paket für den Einsatz des Kunden fest. Welche Maschine wird in welcher Ausstattung mit welchen Anbaugeräten benötigt? Danach prüft unser Team die Verfügbarkeit der Maschine. Falls in dem regionalen Mietparkstandort keine passende Maschine zu finden ist, kann durch das Kiesel PartnerRent-Netzwerk auf eine Mietmaschine der anderen 40 Standorte zurückgegriffen werden“, erläutert Bertrand Auer, der ab April 2018 die zentrale Gesamtleitung für die Kiesel Partner Rent übernimmt und den Ausbau dieses Dienstleistungsbereiches vorantreiben wird.

Der Bauunternehmer bekommt so für den von ihm gewünschten Zeitraum seine individuell für diesen speziellen Einsatzfall konfigurierte Maschine. Er muss sich keinerlei Gedanken darübermachen, ob die Maschine gewartet und einsatzbereit ist – und keine Sorgen, ob ihm eventuelle Reparaturkosten die Kalkulation zerschlagen. Kiesel wartet und pflegt seine Mietmaschinen sorgfältig, sodass der Kunde sich letztendlich ganz auf seinen Einsatz konzentrieren und mit der „Maschine auf Zeit“ Geld verdienen kann. „Sollte die Maschine wider Erwarten tatsächlich einmal stillstehen, können wir zu jeder Zeit und an jedem Ort dem Kunden durch unser breites Servicenetz aushelfen“, erläutert Matthias Feundl. Zusätzlich Sicherheit für die eigene Unachtsamkeit der Maschinenbediener bietet die Maschinenbruchversicherung. Diese schließt Kiesel automatisch für seine Kunden ab, wenn diese nicht selbst versichert sind. Sollte die Maschine im Einsatz beschädigt werden, sind die Reparaturkosten damit abgedeckt.

Nic Hofschroer, Verantwortlicher für den Mietpark der Kiesel Nord, fügt hinzu: „Im Laufe von 2018 werden wir unseren Mietpark hier im Norden mit noch mehr Standorten und mehr Maschinen weiter ausbauen, um möglichst schnell für alle Kunden erreichbar zu sein. Als Besonderheit bei uns im Norden können die Kunden bei uns ihre Maschinen auch mit Fahrer buchen.“

Manch ein Kiesel-Kunde nutzt die Mietdauer dann auch, um seine Entscheidung zu festigen, ob sich der Kauf dieser Maschine nicht doch lohnt. Denn wie leistungsfähig eine Maschine tatsächlich ist und wie sie sich für ein Unternehmen rechnet, erfährt man am besten direkt beim Einsatz.

Beispiel 2: Mietbagger testen und dann kaufen

Die Heim KG aus Ulm stand vor der Aufgabe im Zuge der Rekultivierung einer Kiesgrube eine Restauskiesung vorzunehmen. Für die üblicherweise eingesetzten Eimer-Kettenbagger, die das Unternehmen im Bestand hat, war zu wenig Platz und damit das seitliche Beladen des Lkw nicht möglich. Man wandte sich an Kiesel Süd mit seiner großen Erfahrung im Bereich Spezialausrüstung und Long-Reach. Zunächst wollte das Unternehmen den speziell für diesen Einsatz konfigurierten Bagger als Mietmaschine einsetzen. Dieser überzeugte im Einsatz so, dass das Unternehmen sich am Ende der Mietzeit zum Kauf entschied. So einigte man sich im Anschluss an den Einsatz mit Kiesel über den Kaufpreis und behielt den Bagger gleich im Bestand. Heute verrichtet er seine Arbeit im Deponie- und Landschaftsbau und auch beim Nassbaggern.

Es spricht vieles für die Miete

Die Fälle, wann sich eine Mietmaschine rechnet, sind so vielfältig wie die Einsätze, für welche sie benötigt werden. So kann es für ein Bauunternehmen, das viele Bauprojekte parallel und quer durch Deutschland betreibt, interessant sein, über Kiesel Mietmaschinen nachzudenken. Denn der Systemlösungsanbieter unterhält flächendeckend PartnerRent-Standorte im gesamten Bundesgebiet. Sie dort abzuholen oder sie sich direkt auf die Baustelle anliefern zu lassen, kann mitunter kostenschonender sein als seine eigenen Maschinen quer durch die Republik zu transportieren und damit neben den Transportkosten auch noch unproduktive Zeit zu generieren.

Auch Robert Oettinger von der Oettinger GmbH aus Karlsruhe nutzt viele der Möglichkeiten, die das Gesamtportfolio von Kiesel mit Maschinen, Anbaugeräten, Finanzierung, PartnerRent und Akademie bietet. Obwohl er einen sehr großen eigenen Fuhrpark mit Maschinen und Anbaugeräten hat, mietet er immer wieder bei der Kiesel PartnerRent: „Wir arbeiten so weit wie möglich mit eigenen Maschinen, mieten jedoch immer wieder bedarfsgerecht hinzu. Da ist es praktisch, dass Kiesel beides anbietet und sehr flexibel auf unsere Anforderungen reagiert.“

Rechnet man dann hier noch alle weiteren Vorteile mit ein, löst sich diese Rechenaufgabe mitunter sehr schnell in Richtung Mietmaschine auf. Denn schließlich erhält man immer die neuesten Maschinen mit der neuesten Maschinentechnik, die von Hause aus schon einen Effizienzvorsprung mitbringen. Auch um Wartung und Reparatur muss man sich nicht mehr kümmern. Braucht man morgen ein anderes Equipment, dann besorgt man sich im nächsten Mietzyklus einfach das passende und muss nicht drei Jahre warten bis der nächste Investitionszyklus ansteht. Durch das eng geknüpfte Mietpark- und Niederlassungs-Netz von Kiesel und das breite Angebot kann man auch bei ausgefallenen Wünschen immer sicher sein, die benötigte Maschine just in time zu fairen Preisen zu erhalten. Und da die Kiesel-Berater auf Baustellen zuhause sind, kann man sich sicher sein, durch die Profi-Beratung auch stets das passende Profi-Equipment zu erhalten.

Quelle: Kiesel GmbH; wyynot GmbH