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Kosten senken mit SKF: Kunden sparen mehr als drei Milliarden Euro in zehn Jahren

Vor zehn Jahren hat SKF das Documented Solutions Programm gestartet. Mit diesem erfasst das Unternehmen Kostensenkungen, die durch den Einsatz von SKF Lösungen verwirklicht werden konnten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Seit dem Start des Programms haben die SKF Kunden weltweit mehr als drei Milliarden Euro gespart. Allein 2013 betrug die Ersparnis für die Anwender über 440 Millionen Euro.

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Göteborg/Schweinfurt, 28. Februar 2014

Mit dem Documented Solutions Programm (DSP) zeigt SKF ihren Kunden schwarz auf weiß, wie viel Geld sie mit den Produkten des schwedischen Technologiekonzerns sparen können. Das Programm wurde vor zehn Jahren eingeführt, um den Mehrwert der SKF Lösungen mess- und nachvollziehbar in Zahlen darstellen zu können. Dafür analysiert SKF zunächst den jeweiligen Anwendungsfall und berechnet das voraussichtliche Einsparpotenzial. Dieses wird dem Anwender anschließend mitgeteilt. Erst wenn der Kunde den geschätzten Betrag tatsächlich gespart und an SKF zurückgemeldet hat, fließen die entsprechenden Zahlen in die „DSP-Bilanz“ ein.

„Durch das DSP erhalten unsere Kunden einen viel besseren Gesamteindruck vom Mehrwert unserer Lösungen“, erklärt Vartan Vartanian, President, SKF Industrial Market, Regional Sales and Service „Denn es veranschaulicht, wie sehr der Anwender von einem SKF Produkt oder Service konkret profitiert. Es berücksichtigt deshalb weit mehr als nur die reinen Beschaffungskosten.“ Wesentliche Vorteile der Produkte und Lösungen von SKF sind zum Beispiel ihre lange Lebensdauer, die hohe Energieeffizienz sowie minimale Stillstandszeiten. Und das zahlt sich aus: Allein 2013 konnten die Kunden von SKF zusammen mehr als 440 Millionen Euro einsparen. Dies bestätigen die Rückmeldungen über das DSP.

Der SKF Kunde ArcelorMittal beispielsweise verwirklichte im letzten Jahr Kostensenkungen in Höhe von rund zwei Millionen Euro. Dies erreichte das Unternehmen unter anderem durch die Instandsetzung ausgemusterter Lager sowie durch deutlich reduzierte Stillstandszeiten. Die geringeren Kosten für Instandhaltung und Ersatzteile bei zugleich gesteigerter Zuverlässigkeit der Anlagen machte sich bemerkbar: ArcelorMittal erzielte einen Return on Investment von über 1.500 Prozent.

„Die DSP-Vorschläge haben uns bei einigen wichtigen Entscheidungen geholfen: Zum Beispiel bei Verbrauchs- und Volumenanpassungen und bei der Steigerung der Betriebseffizienz“, erklärt Frédéric Lourme vom globalen Einkauf bei ArcelorMittal.

Dass das auch bei anderen Kunden funktioniert, zeigt die Gesamtbilanz des Documented Solutions Programms: Seit seiner Einführung haben sich die darin festgehaltenen Kostensenkungen auf insgesamt rund drei Milliarden Euro summiert.

Quelle: SKF GmbH