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Langendorf auf der IAA

In Halle 27, Stand E 06 sowie im Freigelände T13 wird der Traditionshersteller aus Waltrop dem Fachpublikum einen Teil seines breiten Spektrums von Nutzfahrzeugen präsentieren.

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Insgesamt vier Exponate wird Langendorf auf dem Stand in der Halle ausstellen. Rund um den Bau und das Baunebengewerbe zeigt Langendorf seine Leistungsfähigkeit für diese anspruchsvolle Branche. Hinzu kommt ein weiteres Exponat im Freigelände;

Der Doppelstock-Innenlader, ein Segment in dem Langendorf seit vielen Jahren erfolgreich aktiv ist, wird dort dem Fachpublikum präsentiert.

"Wir freuen uns sehr auf die kommende IAA" sagt Dr. Strautmann, Geschäftsführer von Langendorf.

"Die diesjährige Messe steht unter dem Motto der Überarbeitung der Modellpalette. Neue Konstruktionen bei vielen Modellen und eine tiefgreifende Modernisierung der Produktion wurden in vielen Bereichen bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr abgeschlossen.

Aber auch in den nächsten Jahren werden wir verstärkt in Forschung und Entwicklung investieren und die Produktion an den aktuellsten Stand der Technik anpassen. Dabei setzen wir insbesondere auf eine Erweiterung des Produktprogramms in den angestammten Marktsegmenten", führt Dr. Strautmann weiter aus.

"Wir sind damit auf dem richtigen Weg. Dies zeigt das abgelaufene Geschäftsjahr (Oktober 2014 bis September 2015). Zum ersten Mal in der Firmengeschichte wurden in einem Jahr über 1.000 Fahrzeuge geordert. Außerdem arbeiten wir wieder profitabel."

Der Umsatz wie die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge ist seit dem Jahr 2013 kontinuierlich gestiegen. Im letzten Geschäftsjahr erzielte die Langendorf-Gruppe einen Gesamtumsatz von 47 Mio. Euro. Im gleichen Zeitraum (Oktober 2014 bis September 2015) wurden insgesamt 861 Einheiten produziert. Die Zahl der Mitarbeiter ist dabei nur leicht gestiegen: Am 30. September 2015 waren insgesamt 265 Menschen bei Langendorf beschäftigt, davon 30 Auszubildende.

Die höhere Fahrzeugproduktion bei annähernd gleicher Belegschaft erklärt sich über die zu 2/3 abgeschlossenen Restrukturierungsmaßnahmen.

Seit 2013 hat das Unternehmen rund 6 Mio. Euro investiert. Neue Hallen und eine verbesserte interne Logistik, geänderte Produktionsabläufe sowie eine neue Teileversorgung haben, neben verschiedensten neuen Maschinen, zu der Erhöhung in der Produktion beigetragen.

Auch in den kommenden beiden Jahren plant das Unternehmen jährlich zwischen 1,5 und 2 Mio. Euro zu investieren.

"Der Abschluss des jetzt noch laufenden Geschäftsjahres liegt noch nicht vor, aber schon jetzt können wir sagen, dass sich das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr erneut verbessert hat" so Dr. Strautmann.

"Ich habe in den letzten Monaten viele Kunden besucht und die Bestätigung erhalten, dass der neue Schwung im Unternehmen auch von unseren Kunden positiv aufgenommen wird", meint Dr. Strautmann.

Quelle: Langendorf