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Liebherr auf der NordBau 2012

Die Firmengruppe Liebherr ist auf der NordBau 2012 in Neumünster vom 6. bis 11. September 2012 mit einem 600 m² großen Stand auf dem Freigelände Nord N143 vertreten. Die 14 Exponate bieten den Messebesuchern einen Querschnitt neuester Baumaschinentechnologie von Liebherr aus den Bereichen Erdbewegung, Baukrane, Mischtechnik und Materialumschlag.

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Zu den innovativen Highlights von Liebherr auf der NordBau 2012 gehören drei Mobilbagger, ein Raupenbagger und zwei Radlader der aktuellen Motoren-Generation Stufe III B sowie das Materialumschlaggerät A 934 C ERC mit Energiespeicherzylinder (ERC).

Darüber hinaus zeigt Liebherr in Neumünster zwei weitere Radlader, eine Planierraupe, einen Teleskoplader sowie zwei Turmdrehkrane und einen Fahrmischer, die jeweils mit den neuesten Liebherr-Technologien ausgestattet sind.

Raupenbagger R 936

Der zur Intermat 2012 neu vorgestellte Liebherr-Raupenbagger R 936 erlebt auf der NordBau 2012 seine Deutschlandpremiere. Mit einem Einsatzgewicht von ca. 31 Tonnen in der Standardversion tritt er die Nachfolge des R 934 C an und setzt neue Maßstäbe in den Bereichen Leistungsfähigkeit, Wirtschaftlichkeit, Komfort und Zuverlässigkeit.

Der Vierzylinder-Dieselmotor mit Commonrail- Einspritzsystem des R 936 erbringt eine Leistung von 160 kW / 218 PS. Dieses im Liebherr-Kompetenzzentrum für Dieselmotoren in Bulle (Schweiz) entwickelte Aggregat erfüllt die Abgasvorschriften der Stufe IIIB / Tier 4i. Dies wird unter anderem durch den Einsatz eines externen Abgasrückführungssystems sowie einem Diesel-Partikelfilter mit aktiver Regeneration gewährleistet.

Die Leistungsfähigkeit des R 936 wurde im Vergleich zum Vorgängermodell deutlich verbessert. Dazu trägt insbesondere das um 13 % auf 95 kNm gesteigerte Schwenkmoment des Oberwagens bei, das in Verbindung mit den erhöhten Reiß- und Losbrechkräften (6 bzw. 10 %) verkürzte Zykluszeiten ermöglicht. Hinzu kommt ein neues Liebherr-Zahnsystem, dessen optimiertes Zahndesign das Eindringverhalten verbessert.

Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet der R 936 eine höhere Produktivität bei gleichzeitig verbesserter Kraftstoffeffizienz. Möglich wird dies durch das optimale Zusammenspiel der hydraulischen und elektronischen Komponenten. Diese sogenannte „integrierte Baggersystemtechnik“ von Liebherr ist ein intelligentes System, das flüssige, schnelle und effiziente Arbeitsbewegungen garantiert. Die Technik basiert auf einem Positive-Control-Hydrauliksystem sowie einer speziellen Steuerungslogik. Zwei voneinander unabhängige hydraulische Kreise ermöglichen die sinnvolle Ansteuerung der Komponenten insbesondere bei überlagerten Bewegungen. Im Vergleich zur Vorgängerversion kann je nach Einsatzart eine Steigerung der Energieeffizienz um bis zu 20 % in Verbindung mit einer um bis zu 15 % verbesserten Kraftstoffeffizienz erreicht werden.

Mobilbagger A 914 Compact

Liebherr präsentiert auf der NordBau 2012 den neuen Mobilbagger A 914 Compact Litronic. Die Konstruktion und das attraktive Design dieser 15 Tonnen schweren Maschine folgen der Konzeption des 2011 erstmals präsentierten und auf der NordBau 2012 ebenfalls ausgestellten A 918 Compact Litronic.

Aufgrund seiner kompakten Bauweise ist der A 914 Compact Litronic eine ideale Maschine für Arbeiten in beengten Bereichen wie zum Beispiel auf innerstädtischen Baustellen. Dabei verleihen die Motorisierung und die robuste Bauweise dem neuen Mobilbagger genügend Leistungsreserven, so dass er auch klassische Erdbewegungsaufgaben mühelos bewältigen kann.

Der 95 kW / 129 PS starke neue Liebherr-Dieselmotor D834 des kompakten Mobilbaggers überzeugt durch hohe Kraftstoffeffizienz, lange Lebensdauer und hohes Drehmoment. Seine maximale Leistung erbringt er schon bei der niedrigen Drehzahl von 1.800 U/min. Die Folge ist eine Schonung der Komponenten bei gleichzeitig höchster Leistungsfähigkeit.

Die kompakten Abmessungen des A 914 Compact Litronic erleichtern das Arbeiten in beengten Umgebungen und gewährleisten ein sicheres Arbeiten für den Fahrer und andere Beteiligte. Durch den kurzen Heckschwenkradius von lediglich 1.750 mm reduziert sich der hintere Gefahrenbereich.

Dem A 914 Compact Litronic stehen wahlweise ein hydraulisch verstellbarer (3,20 m), ein seitlich verstellbarer Ausleger (3,30 m), ein Monoblockausleger (4,60 m) oder ein seitlich verstellbarer Monoblockausleger (4,30 m) zur Verfügung. Die Stiele sind in den Längen 2,05 m, 2,25 m und 2,45 m lieferbar.

Zwei Radlader-Großgeräte der neuen IIIB-Generation

Die Liebherr-Radlader sind auf der NordBau 2012 mit zwei Großgeräten der neuen IIIB-Generation sowie einem Stereolader L 507 und einem Allroundlader L 538 in Landwirtschaftsausführung vertreten.

Das Großgerät L 550 IIIB wird in Neumünster mit dem 2010 neu vorgestellten Industriehubgerüst gezeigt. Bei den Geräten der IIIB-Generation wird das Industriehubgerüst als Ausstattungsvariante auch für die Radlader-Modelle L 566, L 576 und L 580 verfügbar sein. Ausgestattet mit einer 8 m³-Hochkippschaufel bringt das NordBau-Exponat des L 550 19,3 Tonnen auf die Waage und erreicht dabei eine Kipplast von 8,7 Tonnen. Die spezielle Geometrie des Industriehubgerüsts erlaubt ein besonders hohes Drehmoment und große Kräfte im oberen Hubbereich. Sie ermöglicht außerdem eine präzise Parallelführung über den gesamten Hubbereich; ein Nachsteuern ist somit nicht nötig. Das Industriehubgerüst ist serienmäßig mit einem hydraulischen Schnellwechselsystem ausgerüstet.

Mit dem neuen Vierzylinder-Liebherr-Dieselmotor verfügt der L 550 über eine Leistung von 129 kW / 175 PS. Die präzise Kraftstoffeinspritzung durch die Common-Rail-Technologie optimiert den Verbrennungsprozess und reduziert die Schadstoffemissionen.

Als zweiten Vertreter der neuen Stufe IIIB-Generation zeigt Liebherr auf der NordBau 2012 den Radlader L 576. Ausgestattet mit einer 4,5 m³ Schaufel bringt diese Maschine 24,9 Tonnen auf die Waage und erreicht eine Kipplast von 17,8 Tonnen. Der 6-Zylinder-Dieselmotor des L 576 erbringt eine Leistung von 205 kW / 279 PS.

Mit der Liebherr Power Efficiency (LPE) verfügen die beiden Radlader der IIIB-Generation über neu entwickeltes System, mit dem die hohe Treibstoffeffizienz des in allen Liebherr-Radladern verwendeten hydrostatischen Antriebes zusätzlich verbessert wird. LPE erkennt das vom Fahrer angeforderte Leistungsprofil in jeder Einsatzsituation und setzt dieses besonders effizient um. Das System greift proaktiv in das Motormanagement des Radladers ein und bezieht dabei sämtliche Kennfeldparameter ein. Infolgedessen werden bis zu 8 % Treibstoff zusätzlich eingespart. Gleichzeitig wird die Belastung für die Komponenten durch die optimale Kraftzufuhr bei voller Leistung reduziert.

Planierraupe PR 724 Litronic mit Vorrüstkit für Maschinensteuerungen

Mit der PR 724 LGP Litronic zeigt Liebherr auf der Nordbau 2012 eine Planierraupe der 20-Tonnen-Klasse. Diese eignet sich neben allgemeinen Erdbauarbeiten insbesondere für unterschiedlichste Anwendungen im Straßenbau. Dank des stufenlosen, ruckfreien Antriebes, der langen Laufwerke und der perfekten Abstimmung von Frontausrüstung, Arbeitshydraulik und Grundmaschine bietet die PR 724 Litronic hervorragende Planiereigenschaften und ist damit prädestiniert für den Anbau automatischer, GPS- oder lasergestützter Maschinensteuerungen.

Das Nordbau-Exponat der PR 724 Litronic ist mit einem Vorrüstkit für Maschinensteuerungen ausgerüstet. Dieses vorkonfektionierte Paket beinhaltet alle fest in der Maschine zu installierenden Komponenten. Hierzu gehören die komplette elektrische Verkabelung, die Verschlauchung und die Hydraulikventile in der Maschine, die Schildhalterungen für Masten und Querneigungssensor, Montagekonsolen für Displays bzw. Steuergeräte sowie Anschlüsse für Datenfunkgeräte.

Da der Einbau der Vorrüstkits unter kontrollierten Bedingungen direkt im Werk erfolgt, werden mögliche Fehlerquellen, wie sie durch einen Eingriff in die Maschine im Feld auftreten könnten, von vornherein eliminiert. Bei derartig ausgerüsteten Geräten kann die Steuerung vor Ort mit wenigen Handgriffen auf die Planierraupen aufgebaut werden. Eingriffe in die Elektrik oder Hydraulik der Maschine sind nicht mehr erforderlich. Soll die Anlage in einer anderen, entsprechend vorgerüsteten Liebherr-Maschine zum Einsatz kommen, kann diese in kürzester Zeit ab- und wieder aufgebaut werden. Alle Komponenten der Vorrüstkits wurden in enger Kooperation mit dem jeweiligen Hersteller der Automatisierungssysteme an die Maschinen angepasst und getestet. Einstell- und Abstimmungsarbeiten vor Ort reduzieren sich dadurch auf ein Minimum.

Materialumschlagmaschine A 934 C ERC Litronic mit patentiertem ERC-System

Auf der NordBau 2012 zeigt Liebherr die 30 Tonnen schwere Materialumschlagmaschine A 934 C ERC Litronic. Diese leistungsfähige Spezialmaschine wird von einem robusten Liebherr-Dieselmotor angetrieben, der seine Leistung von 129 kW / 174 PS bereits bei 1.700 min-1 erbringt.

Die A 934 C ERC verfügt serienmäßig über das preisgekrönte und für Liebherr patentierte ERC-System (Energy Recovery Cylinder). Ein dritter Auslegerzylinder, der zwischen den beiden Hubzylindern montiert und mit gasförmigem Stickstoff gefüllt ist, fungiert dabei als Energiespeicher. Durch die Kompression des Stickstoffs speichert das ERC-System beim Senken der Ausrüstung Energie. Beim Heben der Ausrüstung wird durch die Dekompression des Stickstoffs Energie zur Unterstützung der Hubzylinder freigesetzt. Auf diese Weise stellt der einzigartige Energiespeicherzylinder bis zu 80 kW zusätzliche Leistung zur Verfügung. Dies ermöglicht eine Reduzierung der Dieselmotorleistung, was wiederum den Kraftstoffverbrauch spürbar senkt. Gleichzeitig ermöglicht die ERC-Technologie kraftvollere, homogenere und vor allem schnellere Arbeitsspiele. Letztendlich führt dies zu einer deutlich erhöhten Umschlagleistung und verbessert so die Wirtschaftlichkeit der Maschine.

Zur besseren Standsicherheit verfügt die A 934 C ERC Litronic über eine breite Abstützbasis mit großen Abstützpratzen. Damit sind hohe Traglasten bei bis zu 17 m Reichhöhe und Reichweiten von bis zu 16 m gewährleistet. Das NordBau-Exponat ist mit einem geraden, 8,60 m langen Industriemonoblockausleger und einem abgewinkelten 7,50 m-Industriestiel ausgestattet. Es verfügt über einen Mehrschalengreifer Typ GM 65 mit halbgeschlossenen Schalen und 0,60 m³ Fassungsvermögen.

Teleskoplader TL 441-13

Als Vertreter der aktuellen Modellreihe der Teleskoplader zeigt Liebherr auf der NordBau 2012 den TL 441-13. Die Baureihe umfasst vier Modelle mit Hubhöhen von 10 bis 13 m und Hubkräften bis zu 5 Tonnen. Angetrieben werden die Teleskoplader mit einem turbogeladenen, 74 kW / 101 PS starken Vierzylinder-Reihenmotor.

Dank einer optimalen Schwerpunktverteilung, die durch den niedrigen Anlenkpunkt des Teleskopauslegers erreicht wird, bieten die neuen Teleskoplader sowohl im Hubeinsatz als auch beim Laden eine hervorragende Standsicherheit und eine besonders große Hubkraft. Zwei seitlich am Ausleger angeordnete Hubzylinder ermöglichen bei höchsten Traglasten eine äußerst verwindungssteife Lastaufnahme und sind Garant für eine lange Lebensdauer der Maschine. Gleichzeitig wird dadurch die Losbrechkraft der Ausrüstung deutlich gesteigert.

Die Hochleistungs-Arbeitshydraulik und der bewährte hydrostatische Liebherr-Fahrantrieb sorgen bei den Teleskopladern für kraftvolles, schnelles Arbeiten und kurze Arbeitsspiele. Die stufenlose Regulierung und das feinfühlige Ansprechverhalten des hydrostatischen Fahrantriebes ermöglichen ein exaktes und zügiges Manövrieren sowie ein ruckfreies Fahren ohne Schaltvorgänge über den gesamten Geschwindigkeitsbereich.

Für den in Neumünster ausgestellten TL 441-13 bietet Liebherr einen optionalen Seitenverschub des Auslegers an. Dieser wird durch seitliches Versetzen der Abstützpratzen erreicht. Das Arbeitsgerät wird so über den gesamten Verstellbereich absolut parallel zum Boden bewegt.

Fahrmischer mit Litronic-EMC-Steuerung

Liebherr stellt auf der NordBau 2011 einen Fahrmischer vom Typ HTM 904 mit der neuen Steuerung Litronic-EMC auf einem Mercedes Actros 3241B-Chassis aus.

Zur weiteren Verbesserung der Lebensdauer von Liebherr- Fahrmischern werden alle Fahrmischertrommeln aus dem eigens für Liebherr entwickelten Sonderstahl LH-37 gefertigt. Ein weitere Besonderheit sind die in Drallform gepressten Spiralbleche, dadurch ergibt sich eine gleichmäßigere Abnutzung. Der Verschleißschutz wurde ebenfalls verbessert – die Standzeiten der Spiralen haben sich daher wesentlich erhöht. Auf Wunsch gibt es für besonders harte Einsätze die Variante „longlife“ mit stärkeren Blechdicken oder für mehr Nutzlast die Variante „lightweight“ als gewichtsoptimierte Version.

Die optionale Fahrmischer-Steuerung Litronic®-EMC reduziert gegenüber mechanischen Steuerungen den Kraftstoffverbrauch und den Verschleiß erheblich. Dabei erwarten den Fahrer ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit. Die Drehrichtung und Drehzahl der Trommel werden über den ergonomisch gestalteten Hebel als Einhandbedienung stufenlos betätigt. Dies geschieht intuitiv, das heißt, der Sichtkontakt zum Entladevorgang bzw. zur Baustelle kann dabei Vorrang haben. Hierbei wird nur die gewünschte Trommeldrehzahl und Drehrichtung eingestellt. Um die Dieselmotordrehzahl braucht sich der Fahrer nicht zu kümmern, da diese automatisch entsprechend der benötigten Ölmenge durch die intelligente Steuerung eingestellt wird. Mit Hilfe eines Tasters auf der Hebeloberseite kann die Trommel schnell und systemschonend gestoppt werden. Über die Memoryfunktion kann die gespeicherte Drehrichtung und Drehzahl wieder aktiviert werden. NordBau-Besucher werden die Möglichkeit haben, den Komfort der neuen Steuerung selbst zu testen.

Schnelleinsatzkran 65 K

Vertreten durch die Friedrich Niemann GmbH & Co. KG präsentiert Liebherr in Neumünster den auf der Intermat 2012 in Paris erstmalig vorgestellten Schnelleinsatzkran 65K. Der 65 K ist eine auf dem erfolgreichen Konzept des 81 K basierende Neukonstruktion, mit der eine Vielzahl von optimierten und weiterentwickelten Funktionen realisiert wurden. Damit setzt der 65 K in seiner Klasse neue Maßstäbe hinsichtlich Leistung, Bedienung und Sicherheit auf der Baustelle.

Mit maximal 1.400 kg Traglast bei 40,0 m Ausladung erreicht der 65 K in seiner Größenklasse einen absoluten Spitzen-wert. Wie beim größeren 81 K werden alle Lasten im reinen 2-Strang-Betrieb SPEED2LIFT gefahren. Kein zeitraubendes Umscheren ist erforderlich, maximaler Lastenumschlag auf der Baustelle wird sichergestellt – dies ist einzigartig in dieser Kranklasse. Ein hervorragender Leistungswert ist auch die maximale Traglast von 4.500 kg.

Der komplette 65 K kann inklusive Ballast mit nur zwei LKWs zur Baustelle transportiert werden. Mit seiner auf 14,5 m reduzierten Transportlänge und dem geringen Radstand von 6 m lässt sich der 65 K mühelos auch in engste Baulücken rangieren. Aufgrund der der konstruktiven Auslegung des Oberwagens mit extrem kurzem Überstand kann der 65 K zudem sehr nahe an Gebäuden montiert werden. Die geringe Abstützweite von 4,2 x 4,2 m und der auf 2,55 m optimierte Drehradius sichern dem neuen Schnelleinsatzkran 65 K besondere Stärken bei dichter Bebauung und eingeschränkten Platzverhältnissen.

Seit mehr als 40 Jahren vertritt die Friedrich Niemann GmbH & Co KG Liebherr-Turmdrehkrane in Schleswig-Holstein. Seit 1990 mit den Niederlassungen in Rostock und Neubrandenburg auch im nördlichen Mecklenburg-Vorpommern.

Doppelt teleskopierbarer Schnelleinsatzkran 32 TT

Vertreten durch die Feurig Baumaschinen GmbH zeigt Liebherr auf der NordBau 2012 den doppelt teleskopierbaren Schnelleinsatzkran 32 TT. Dieses besonders wirtschaftliche Multitalent bietet sieben verschiedene Auslegerlängen, Lastmoment nach Bedarf und drei Hakenhöhen. Neben der 20°-Ausleger-Steilstellung verfügt der 32 TT über die Umscherautomatik von 2- auf 4-Strang. Serienmäßig sind das patentierte EDC-Drehwerk sowie die bewährten Hubwerke, die optional entweder dreifach polumschaltbar oder mit Frequenzumrichter ausgestattet sind.

Der Schnelleinsatzkran 32 TT ist durch die Einfachheit der Aufstellkinematik minutenschnell in Arbeitsposition und durch die Ballastiereinrichtung von nur einer Person zu ballastieren. Dieser Kran bietet eine einfache Windfreistellung und kann stehend in engste Baulücken gefahren werden.

Seit mehr als 30 Jahren bietet die Feurig Baumaschinen GmbH als Liebherr-Werkshändler in Norddeutschland die komplette Turmdrehkranpalette an. Seit 1990 ist Feurig mit dem Tochterunternehmen BEKRA in Crivitz bei Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern vertreten.

Weitere Informationen:

Dr. Gerold Dobler

Telefon:         +49 7351 41-2814

Fax:                +49 7351 41-2292

E-Mail:           Gerold.Dobler@Liebherr.com

Internet:        www.Liebherr.com

Quelle: Liebherr-International Deutschland GmbH