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Marktführer startet mit kräftigem Rückenwind in das Agritechnica-Jahr

Gut gefüllte Neuheiten-Pipeline / Qualität „Made in Austria" europaweit auch in Forst und kommunalen Betrieben gefragt / Position als Marktführer in Österreich mit einem Plus von 3,7 % weiter ausgebaut

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STEYR startet dank einem erneut gewachsenen Marktanteil mit kräftigem Rückenwind in das Agritechnica-Jahr und setzt als klarer Marktführer in Österreich auch im Jahr 2015 auf kunden-orientierte Hightech. So ist neben dem STEYR Multi als Top-Seller des Jahres 2014 eine Reihe von innovativen Lösungen für das Datenmanagement und die Informationsverarbeitung in Echtzeit in der gut gefüllten Neuheiten-Pipeline. „Der im letzten Jahr um 3,7 % gewachsene Marktanteil macht deutlich, dass die Kunden unsere Premiumprodukte zu schätzen wissen. Und das gilt nicht nur für den Bereich Landwirtschaft: Auch bei den Kommunal- und Forsttraktoren können wir eine europaweit weiter wachsende Nachfrage verzeichnen", berichtet Matthew Foster, Vice President Steyr für Europa, den Mittleren Osten und Afrika.

„Unsere klar am Nutzen für die Kunden orientierten Neuheiten für die Präzisionslandwirtschaft umfassen unter anderem das Informations- und Datenmanagement in Echtzeit, die weiter verbesserten RTK-Korrektursignale sowie S Fleet Telematik Flottenlösungen. All das hilft unseren Kunden dabei, den Betrieb Ihrer Maschinen im Alltag noch effizienter, kostengünstiger und damit auch umweltfreundlicher zu gestalten", erläutert STEYR Vertriebsdirektor Rudolf Hinterberger.

„Die dauerhaft hohe Produktionsqualität an unserem Standort St. Valentin, der gerade erst im Herbst 2014 als „Fabrik des Jahres 2014" ausgezeichnet wurde, ist für uns neben der Technologieführer-schaft etwa im Bereich der Stufenlosgetriebe oder der Abgastechnologie und dem verlässlichen Service unserer Vertriebspartner eine entscheidende Voraussetzung dafür, dass wir für unsere Kunden die hochwertigen Produkte bereitstellen, die sie von der ebenso kultigen wie modernen Premiummarke STEYR erwarten – und damit auch unsere Position am Markt weiter stärken", so Hinterberger.

Quelle: STEYR