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Mit gelber Vielfalt für eine grüne Zukunft - Kramer-Lader auf der GaLaBau in Nürnberg.

Kramer-Lader sind seit jeher wichtige Unterstützer für den Garten- und Landschaftsbau. Neue und bewährte Maschinen präsentieren die Kramer-Werke auf der GaLaBau 2014 in Nürnberg an Stand 412 in Halle 7.

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„Die Kramer-Werke verstehen sich als Partner der grünen Branche“, sagt Karl Friedrich Hauri, Sprecher der Geschäftsführung der Kramer-Werke GmbH. „Wir zeigen nicht nur eine große Auswahl an Maschinen, die Garten- und Landschaftsbauern die Arbeit erleichtern, sondern auch Technologien, die auf die Bedürfnisse unserer Kunden ausgerichtet sind. Unsere Kunden profitieren von zuverlässigen und langlebigen Maschinen. Davon können sich die Besucher der Nürnberger Messe überzeugen.“

Pünktlich zur Messe bringt Kramer den ersten Teleradlader mit Stufe 3B-Motor heraus und entspricht damit den aktuellen Abgasnormen. Der Teleradlader 8095T misst eine Höhe von 2.750 mm und eine Breite von nur 1.970 mm. Damit kann er ohne Probleme auch in beengten Gartenbereichen manövrieren. Der Radstand von 2.150 mm verleiht dem Teleradlader hohe Stabilität und Standsicherheit auf unebenem Gelände. An Überladehöhe erreicht der Lader 4.450 mm und an Schütthöhe bei ausgefahrener Ladeanlage knapp vier Meter. Die Stapelhöhe liegt bei 4.500 mm im ausgefahrenen Zustand.

Folgende weitere Maschinen stellt Kramer in Nürnberg aus: Ein bewährter Helfer für den Garten- und Landschaftsbau ist der Radlader 350, von dem in diesem Jahr das 3000. Exemplar vom Band rollte. Mit einem Schaufelinhalt von 0,35 m³ und einer Stapelnutzlast von 750 kg ist er für alle denkbaren Transport- und Ladearbeiten im GaLaBau geeignet. Seine kompakten Maße, wie die Höhe von 1.980 mm und die Breite von nur 1.200 mm, bewähren sich besonders in beengten Baustellenverhältnissen. Der Wenderadius über Reifen von nur 1.950 mm trägt ebenfalls zur Einsatzfähigkeit auf engem Raum bei.

Ebenfalls auf der GaLaBau zu sehen: der Radlader 650 mit einem Schaufelinhalt von 0,65 m3 und einer Schaufelkipplast von 2.650 kg. Dieser Radlader eignet sich für schwere Transporte und hebt Stapelnutzlasten von bis zu 1.750 kg. Auch er überzeugt mit kompakten Maßen, wie der Breite von nur 1.595 mm. An Überladehöhe erreicht er knapp 3 Meter. Für anspruchsvolle Arbeiten im GaLaBau präsentiert Kramer den Teleskoplader 2506. Der 4.730 kg schwere Teleskoplader schafft Nutzlasten bis zu 2.500 kg bei einer Schaufelkapazität von 0,85 m³ und erreicht eine Stapelhöhe von 5.730 mm. Das Fahrerassistenzsystem Smart Handling erfüllt die hohen Anforderungen an die Kippsicherheit von Teleskopladern und bietet Sicherheit für den Fahrer und die Maschine. Er verfügt über eine Komfortkabine mit Panoramafrontscheibe für eine sehr gute Rundumsicht und einen All-in-one Joystick für hohen Bedienkomfort. Die extrem robuste Bauweise von Rahmen und Ladeanlage verleiht der Maschine eine große Stabilität. Optional kann er bis zu 30 km/h an Fahrgeschwindigkeit erreichen.

 

 

 

 

 

 

Alle Kramer-Maschinen verfügen über die bewährten Konstruktionsmerkmale: Der ungeteilte Rahmen und die Allradlenkung sorgen für hohe Stabilität und sicheres Fahren, auch auf unebenem Gelände. Über das hydraulische Schnellwechselsystem kann der Lader mit einer Vielzahl an Anbaugeräten kombiniert werden. Eine geräumige Kabine mit perfekter Rundumsicht erleichtert das Arbeiten und der effiziente Antrieb und niedrige Betriebskosten sorgen für Wirtschaftlichkeit. Auf der Messe erhalten Besucher außerdem Informationen über Kramer Telematic. Das satellitengestützte Ortungssystem unterstützt den wirtschaftlichen Maschineneinsatz auf der Baustelle und verschafft Echtzeit-Einblicke in Maschinenposition, Betriebszeiten, Motorzustand und Servicetermine. Alle Daten können online abgerufen werden.

Neuer Markenname

Mit den Neuheiten ändern sich auch Markenname und Maschinenbezeichnung. „Im Zuge der zunehmenden Internationalisierung haben wir uns dazu entschieden, unseren Markennamen zu vereinfachen: Künftig steht die Marke Kramer allein, ohne den Zusatz Allrad. Unsere Kunden sprechen ohnehin von Kramer und ein kürzerer Name kann besser auf unseren Produkten positioniert werden“, erklärt Karl Friedrich Hauri. „Im gleichen Schritt passen wir unsere Maschinenbezeichnungen an, damit unsere Kunden die Größenklassen besser zuordnen können.“ Die neuen Maschinenbezeichnungen sind sprechend und kennzeichnen die Zugehörigkeit zur 50er- bzw. 80er-Serie, also der Basisreihe und der Premiumreihe. So steht der Name 8095T beispielsweise für eine Maschine der 80er-Serie mit 0,95 m³ Schaufelinhalt; das T weist auf Teleradlader hin.
Weitere Informationen über Kramer unter www.kramer.de.

Quelle: Kramer-Werke GmbH