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Neue Gestänge MEA2 und MTA2 eingeführt...und bereits 10 000 Aluminiumgestänge auf KUHN-Spritzen im Einsatz

KUHN blickt auf langjährige Erfahrungen bei der Entwicklung und Herstellung von Aluminiumgestängen zurück und präsentiert bei der AGRITECHNICA 2015 das zehntausendste Aluminiumgestänge für eine Feldspritze, das im Werk Chéméré in Frankreich produziert wurde.

Bei dieser Gelegenheit möchte KUHN außerdem seine neuen Aluminiumgestänge für gezogene Feldspritzen vorstellen: MEA2 und MTA2.

Diese beiden Spritzgestänge bieten folgende Leistungsmerkmale:

  • Arbeitsbreiten von 18 bis 21 Metern und zwei Aluminiumausleger pro Seite.

  • Gelenk mit mechanischer Verriegelung, das für eine optimale Schwingungsdämpfung und damit für eine hervorragende Stabilität des Gestänges sorgt.

  • Sicherheitsausleger mit Rundumschutz der Leitungen aus rostfreiem Edelstahl und der Düsenhalter.

  • Automatischer, mechanischer Hangausgleich, der das Gestänge parallel zur Radachse der Feldspritze ausrichtet und damit für eine optimale Anpassung an Bodenunebenheiten sorgt.

  • Hauptrahmen aus Stahl mit Gestängeaufhängung EQUILIBRA bei der Ausführung MEA2 und Pendelgestänge in Verbindung mit einer hydropneumatischen Schwingungsdämpfung; das sind die Garanten für eine außergewöhnlich hohe Stabilität und eine sehr lange Lebensdauer des Gestänges.

Selbstverständlich ist dieses neue Gestänge vollständig aus Aluminium gefertigt. Es ist korrosionsbeständig und daher gegenüber Pflanzenschutzmitteln (chemische Produkte und insbesondere Flüssigdünger) völlig unempfindlich. Aluminium hat außerdem nur 1/3 der Dichte von Stahl, sodass das Gestänge wenig wiegt und trotzdem robust ist, um die Spritzorgane optimal zu schützen.

Diese neuen Spritzgestänge, entwickelt und hergestellt von KUHN, gehören exklusiv zur Ausstattung der LEXIS-Baureihe, der neuesten Generation an gezogenen Feldspritzen.

Die Gestänge MTA2 und MEA2 werden weltweit erstmals bei der AGRITECHNICA in Hannover zu sehen und ab Februar 2016 in begrenzten Stückzahlen im Handel erhältlich sein.

Quelle: Kuhn