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Neueste Toro-Technologie im Golfresort Castanea in Adendorf

Zwei neue unsichtbare Mitarbeiter am Start

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Die richtige Position einnehmen, in die Knie gehen, Körperspannung aufbauen und dann mit präzisem Schwung den Golfball satt treffen und seine Flugbahn verfolgen – Golfsport ist Konzentration und Körperbeherrschung gleichermaßen. Dafür benötigen ambitionierte Golferinnen und Golfer ideale Bedingungen am Abschlag, auf den Fairways und auf dem Grün. Das Castanea Golf Resort in Adendorf bei Hamburg garantiert mit seinem Greenkeeping und seinem Toro-Maschinenpark, dass die Golfsportler ganzjährig eine topgepflegte Anlage nutzen können. Vor kurzer Zeit wurde das Greenkeeping-Team um zwei neue, autonom mähende Reelmaster 5010-H von Toro ergänzt.  

Das Castanea Golf Resort in Adendorf verfügt über zwei attraktive Golfplätze. Dabei wirkt besonders der 6175 Meter lange 18-Loch Mastercourse, der vom bekannten Golfplatzarchitekten Kurt Rossknecht geplant wurde, als Besuchermagnet für Resortgäste und Clubmitglieder gleichermaßen. Zusätzlich steht allen Besuchern ein öffentlicher 9-Loch-Golfplatz zu Verfügung. In den kommenden Monaten wird dieser attraktive Par 27-Kurs zusätzlich erweitert und verlängert. Außerdem lädt die Driving Range mit ihren 24 überdachten Abschlagplätzen sowie insgesamt 40 Rasenabschlagplätze mit Übungsgreens zum Aufwärmen und Perfektionieren der Schlagtechnik ein.

Das Best Western Premier Castanea Resort Hotel bildet mit seinen Zimmern, Suiten und Apartments den passenden Rahmen für diese außergewöhnliche Golfanlage. Dabei richtet sich das Angebot sowohl an Urlauber, die Golf und Wellness miteinander verbinden wollen sowie an Tagungsteilnehmer und Businessgäste. Maßgeschneidert dazu richtet der Golfclub auch entsprechende After-Business und After-Work-Turniere aus. Dass das Management des Clubs um Golf Resort Managerin Marion groß Osterhues einen ganzheitlichen qualitätsorientierten Ansatz verfolgt, zeigt sich auch daran, dass der Club regelmäßig mit der Goldmedaille „Golf & Natur“ des Deutschen Golfverbands (DGV) ausgezeichnet wird und die erste Golfanlage war, der die Goldmedaille verliehen wurde.

Marion groß Osterhues, Dipl.-Ingenieurin und Managerin des Golf Resort Adendorf, blickt über die weitläufige Golfanlage und fasst die Saison 2017 in zwei Sätzen zusammen: „Wettertechnisch hatten wir ein sehr hartes Jahr, aber dank unserer Pflege konnten wir unseren Mitgliedern und den Resortgästen immer eine sehr gut bespielbare Anlage anbieten. Wesentliche Erfolgsfaktoren dafür sind unser Greenkeeping-Team, ein sorgfältig erstellter Pflegeplan und ein leistungsstarker Maschinenpark“.

Da die Mitglieder des Golfclubs, die Urlaubs-, Tagungs- und Businessgäste schon morgens mit den ersten Abschlägen beginnen, müssen die Greenkeeper bereits zwischen 4 und 5 Uhr mit ihrer Pflegearbeit starten, damit der Golfplatz zum intensiven Spiel ab 10 Uhr bereitsteht. Da entsteht beim Greenkeeping-Team Zeitdruck, die tägliche Arbeit pünktlich beenden zu können.

Glücklicherweise konnte das fünfköpfige Greenkeeping-Team um seinen Leiter Hendrik Buhtz im Juni zwei brandneue, mit GPS-Steuerung und autonomem Fahrmodus ausgestattete Reelmaster 5010-Hybrid in Betrieb nehmen. Ausgeliefert wurden die Toro-Mäher vom Toro-Händler Marcel Godau aus Geschendorf, dessen Fachberater auch die Greenkeeper des Golfclubs hinsichtlich der autonomen Steuerung der beiden Mäher geschult haben.

„Als die beiden Mäher bei uns ankamen, haben wir uns sehr gefreut, denn die Maschinen entlasten unsere Greenkeeper. Dadurch steht viel mehr Manpower für aufwendige, händische Pflegearbeiten zur Verfügung. Beispielsweise legen wir großen Wert auf die Schnittkanten und Übergänge – durch die autonom arbeitenden Maschinen haben unsere Greenkeeper dafür mehr Zeit. Und weil die Mäher so selbstständig arbeiten, nennen wir sie gerne unsere unsichtbaren Mitarbeiter“, so Marion groß Osterhues.

Toro ist seit Jahren eine feste Größe im Maschinenpark des Golfclubs und alle Verantwortlichen von Greenkeeper bis Management sind mit der sprichwörtlichen Langlebigkeit und Präzision der Toro-Maschinen vertraut. Dennoch konnten die beiden neuen Reelmaster die Führungsmannschaft in Adendorf noch überraschen, wie Marion groß Osterhues berichtet: „Diese GPS-Steuerung läuft bereits erfolgreich auf vielen Toro-Mähern, das wissen wir. Da wir die bewährte Technik von Toro kennen, mussten wir nicht lange über diese Investition nachdenken. Dass unser Team auf Anhieb mit der Steuerung gut zurechtkommt und die Mäher so präzise arbeiten, ist sehr erfreulich“.

Toro-Händler Marcel Godau ergänzt: „Durch die elektrisch gesteuerten Mäheinheiten fallen im Gegensatz zu früheren Modellen über 100 potenzielle Leckagestellen weg. Außerdem sind die Reelmaster besonders in der Hybridversion leise und sparen eine deutliche Menge Kraftstoff gegenüber vergleichbaren Maschinen. Auch die Sicherheit ist im autonomen Fahrmodus garantiert – unser Reelmaster bremst selbsttätig vor Hindernissen und meldet jedes Hindernis per SMS. Entweder programmiert man die Steuerung anhand bekannter Referenzpunkte oder fährt einmal die gewünschte Route ab und speichert diese, dann kann der Mäher im Folgenden völlig autonom arbeiten“. Zur weiteren Absicherung befindet sich immer ein Greenkeeper in der Nähe, um eingreifen zu können. 

Gebietsverkaufsleiter Günter Schönbeck von Toro stand bei der Entscheidung für die neuen Maschinen sowohl Händler Godau als auch Head-Greenkeeper Hendrik Buhtz mit Rat und Tat zur Seite: „Da der Golfclub Adendorf ausdrücklich Mäher mit Maschinensteuerung gewünscht hat, haben wir die Reelmaster mit dem optimal passenden Zubehör auf die Besonderheiten der Anlage abgestimmt“. 

Quelle: wyynot GmbH