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Starkes Wachstum in Nordamerika – car2go eröffnet den Betrieb in Calgary und zieht erfolgreiche Bilanz in Vancouver und Washington, D.C.

 

  • Calgary: Start mit 150 smart fortwo am 21. Juli
  • Vancouver: Nach einem Jahr 15.000 registrierte Kunden
  • Washington D.C.: Aufstockung der Flotte auf 300 Fahrzeuge
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Ulm/Austin – Das Daimler-Tochterunternehmen car2go baut seine Präsenz in Nordamerika konsequent aus. Nach dem Start im kanadischen Toronto vor gut zwei Wochen wird mit Calgary jetzt der car2go Betrieb in der dritten kanadischen Stadt eröffnet. Ab sofort stehen dort 150 sparsame und umweltverträgliche smart fortwo Fahrzeuge für die voll-flexible Kurzzeitmiete zur Verfügung. Damit kann car2go in 13 Städten weltweit genutzt werden. Ende Juli kommt Miami im US-Bundesstaat Florida hinzu, weitere Städte sind in Vorbereitung.

Gleichzeitig zog car2go in Vancouver eine erfolgreiche Bilanz des ersten Jahres. In der Olympiastadt nutzen rund 15.000 registrierte Kunden regelmäßig die blau-weißen smart fortwo der car2go edition. Durchschnittlich werden die Fahrzeuge pro Woche 15.000mal gefahren. Die Flotte wurde aufgrund der großen Nachfra-ge von anfangs 225 auf über 300 Fahrzeuge aufgestockt und das Geschäftsge-biet auf 70 Quadratkilometer erweitert.

Einen überaus erfolgreichen Start legte der Pionier und Marktführer im Bereich voll-flexibler Auto-Vermietsysteme auch in der US-Hauptstadt Washington hin. In den ersten 100 Tagen haben sich bereits mehr als 8.500 Kunden bei car2go re-gistriert. Auf Grund der großen Nachfrage wird die Zahl der Fahrzeuge in Wa-shington bereits jetzt von 200 auf insgesamt 300 smart fortwo erhöht.

„car2go ist ein weltweit erfolgreiches Wachstumsmodell und trifft mit seiner gro-ßen Flexibilität und einfachen Bedienung auf ein hohes Interesse in Großstädten und Ballungsräumen sowohl in Europa als auch in Nordamerika“, sagt Robert Henrich, Geschäftsführer der car2go GmbH. „Für mehr als 130.000 Kunden ist car2go eine gern genutzte Alternative für den täglichen Mobilitätsbedarf in der Stadt.“

Quelle: Daimler Communications; Mercedes-Benz