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Tagesbericht - 3.Tag, 20. Februar 2014

Deutscher Bauherrenpreis Neubau 2014 auf der bautec verliehen

Im Rahmen der bautec 2014 haben der Bund Deutscher Architekten (BDA), der Deutsche Städtetag und der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen am Mittwochabend im Palais am Funkturm den Deutschen Bauherrenpreis Neubau 2014 verliehen. Die Jury unter dem Vorsitz des Architekten Jochen König (BDA) hatte die Bewerbungen von insgesamt 95 Vorhaben mit insgesamt 4300 Wohnungen zu bewerten. Sie zeichnete zehn Projekte mit einem Preis aus, zehn weitere erhielten eine besondere Anerkennung. Die Preisträger zeigen „in beispielhafter Weise, wie mit intelligentem und innovativem Wohnungsbau ein Mehrwert an Baukultur und gleichzeitig ein Mehrwert für das Wohnquartier und die Innenentwicklung der Städte erreicht werden kann“, erklärten gemeinsam GdW-Präsident Axel Gedaschko, BDA-Präsident Heiner Farwick und Dresdens Oberbürgermeisterin Helma Orosz als stellvertretende Präsidentin des Deutschen Städtetages. „Die ausgezeichneten Projekte haben dabei in vorbildlicher Weise die Kriterien des hohen Stellenwertes des Wohnumfeldes, der Einbindung der Nutzer, eines hohen energetischen Standards und einer kleinteiligen und gemischten Nutzung berücksichtigt.“ Mit Blick auf das Ziel bezahlbarer Mieten hätten die tragbaren Kosten des Neubaus bei der Beurteilung eine entscheidende Rolle gespielt. Hier habe sich auch gezeigt, dass angesichts der überproportionalen Steigerungen bei Material- und Lohnkosten sowie Planerhonoraren anspruchsvolle Vorhaben ohne Förderung für die Bauherren nicht rentierlich und für die Mieter nicht bezahlbar gewesen wären.

Der Sonderpreis „Freiraumgestaltung im Wohnungsbau“ ging an die GEWOFAG München für die Aufwertung des Quartiers am Piusplatz. Ferner wurden ausgezeichnet: Die kommunale Wohnungswirtschaftsgesellschaft und die Planer von arc Architekturkonzept für die Reparatur des historischen Stadtgrundrisses in Quedlinburg. Die Wohnbau Lemgo eG und die h.s.d. Architekten für ein gemeinschaftliches Wohnungsbauprojekt mit Tagespflegeeinrichtung. Die GAG Immobilien AG und Molestina Architekten für ein barrierefreies Wohnquartier in Köln-Buchheim. Die kommunale Stadtbau GmbH sowie Melder und Blinkert Architekten für ein lebendiges Quartier in Freiburg. Das Hochschul-Sozialwerk sowie das Architekturbüro Contor Müller Schlüter für drei Studentenwohnhäuser in Wuppertal. Die Wohnungsbaugenossenschaft Duisburg-Hamborn sowie die Architekten Druschke und Grosser für ein barrierefreies Wohnensemble im Niedrigenergiestandard. Die Wohnungsbaugenossenschaft „Eigene Scholle“ und die Architektengesellschaft Kleyer-Koblitz-Letzel-Freivogel für die Sanierung und Ergänzung einer Siedlung aus den 20er Jahren in Halle/Saale. Die GWG München und Zwischenräume-Architekten für ein barrierefreies Wohn- und Geschäftshaus. Und die Bauherrengemeinschaft Zelterstraße im Berliner Ortsteil Prenzlauer Berg für die innovative Bebauung eines innerstädtischen Grundstücks nach Entwürfen von Zanderroth-Architekten.

GRÜNBAU Berlin komplett ausgebucht

Eine Plaza mit Wasserbecken, Kletterburgen, ein erklimmbares Piratenschiff, eine riesige Holzschildkröte und Autos mit integrierter Rutsche: Teile der Messehalle 25 haben sich wieder in einen Riesenspielplatz verwandelt. Gleich nebenan animiert ein Showgarten die Besucher zum vorübergehenden Abtauchen in eine grüne Oase. Auch in diesem Jahr ist die GRÜNBAU Berlin, die im Rahmen der bautec 2014 stattfindet, wieder komplett ausgebucht und ein voller Erfolg. Auf 3000 Quadratmetern Gesamtfläche zeigen rund zwei Dutzend Firmen ihre Produkte und Dienstleistungen aus allen Bereichen des Garten- und Landschafts- sowie des Spiel- und Sportplatzbaus. Im Rahmenprogramm finden in Kooperation mit der Beuth-Hochschule die GRÜNBAU:TALKS statt, bei denen Fachleute über die Zukunftsaufgabe einer grünen Stadtentwicklung diskutieren. Bei den gemeinsam mit dem Deutschen Kinderhilfswerk organisierten SPIELRAUM:TALKS geht es um die kinder- und jugendfreundliche Spielraumgestaltung.

Dach-Halle wieder Publikumsmagnet

„Wir sind mit unserer Dach-Halle 20 wieder sehr zufrieden“, sagt Rüdiger Thaler, Geschäftsführer der Landesinnung des Dachdeckerhandwerks Berlin. Er verweist in diesem Zusammenhang auf das weiterentwickelte Hallenkonzept. „Wir haben die Publikums-Arena neu gestaltet und den Bedürfnissen entsprechend optimiert. Im Vergleich zu 2012 ist die Arena auch deutlich besser besucht. Unsere Industrie- und Handelspartner präsentieren hier ihre Produktneuheiten.“ Die einzelnen Messetage stehen dabei unter bestimmten Themen. Nach den Tagen für Schüler sowie für Planer und Architekten stehen am Messe-Donnerstag Eigenheimbesitzer und Bauherren sowie am Freitag die Verarbeiter im Mittelpunkt des Programms. Thaler erwähnt, dass in der Dach-Halle viele Aussteller der bautec 2012 vertreten sind, ebenso aber einige neue Firmen. „Diese sind dabei, weil sie vor zwei Jahren gesehen haben, dass unser Hallenkonzept bei den Besuchern gut ankommt“, begründet der Landesinnungs-Geschäftsführer die Neuzugänge.

(Halle 20, Stand 109, Kontakt: Rüdiger Thaler, Telefon: +49 (0) 30 7710070, E-Mail: info@berliner-dachdecker.de)
 
Moderne Arbeitsplatzlösung von EVOline©

Die Produktivität eines Arbeitsplatzes steht und fällt mit der richtigen Versorgung – einer Technik, die reibungslos funktioniert und keine besondere Aufmerksamkeit fordert. Deshalb hat EVOline® mit dem FlipTop eine elegante, durchdachte und frei konfigurierbare Lösung für den individuellen Arbeitsplatz geschaffen: vom einzelnen Schreibtisch bis zur Ausstattung von Meeting- und Konferenzräumen. Der EVOline® FlipTop aus hochwertigem Edelstahl ist bündig in die Tischplatte eingelassen – eine elegante und funktional überzeugende Lösung. Bei Bedarf wird er ausgeklappt und gibt den Zugriff auf Strom- und Datenanschlüsse frei. Ganz nach individuellem Bedarf fungiert der FlipTop als Stromversorgung, als Ladestation mit USB-Anschluss oder als vielseitige Datenquelle – alles in direkter Reichweite der Arbeitsfläche. Der Mechanismus lässt sich in mehreren Winkeln fixieren. Der Kabelauslass ist knicksicher und auf Wunsch kann die Auslassöffnung auch gegen Staub oder Feuchtigkeit geschützt werden.

(Halle 22b, Stand 226, Kontakt: Frank Hornbruch, Telefon: +49 (0) 163 6360382, E-Mail: f.hornbruch@schulte.com, www.evoline.com)

Tischler zeigen, was aus Holz machbar ist

Die Berliner und Brandenburger Tischler wollen den Messebesuchern auf ihrem gemeinsamen Innungsstand in Halle 18 vermitteln, dass sie viel mehr können als Fenster und Türen bauen. Attraktive Beispiele dafür sind die sechs außergewöhnlichen Messe-Exponate: eine Spiellandschaft sowie eine Badewanne und vier unterschiedliche Waschbecken aus Holz. Die Designobjekte fürs Bad bestehen aus Schichtholz, wurden mit CNC-Technik bearbeitet, danach aufwändig per Hand geschliffen und abschließend hochwertig lackiert. Sie zeigen eindrucksvoll, was aus Holz machbar ist und faszinieren nicht nur durch ihr besonderes Äußere, sondern ebenso durch ihre angenehme Haptik. „Wir wollen den Werkstoff Holz wieder stärker ins Bewusstsein bringen“, sagt Anke Maske, Geschäftsführerin des Fachverbandes Tischler Brandenburg. Die Verbraucher sollten anstatt nur ins Möbelhaus wieder mehr zum Tischler gehen. Die Preisunterschiede wären oft nicht erheblich, die Möbelstücke seien dann aber individuell.

(Halle 18, Stand 104, Kontakt: Anke Maske, Telefon: +49 (0) 331 719091, E-Mail: brandenburg@tischler.de)

GASAG präsentiert sich als Energie-Dienstleister

Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Erdgas sowie ihre Wärme-Strom- und Dienstleistungs-Angebote präsentiert die GASAG auf ihrem bautec-Stand in Halle 23b. Neben verschiedenen Förderprogrammen werden progressive Produktlösungen und effiziente Technologien gezeigt. „Der Energieträgerwechsel von Öl zu Gas und Erdgas als Kraftstoff sind weitere Schwerpunkte unseres diesjährigen Messeauftritts“, erklärt Vertriebsmanager Marco Kilz. Umweltbewusste Fahrer sparen an der Zapfsäule bis zu 50 Prozent und profitieren mehrfach: bei der Steuer, bei attraktiven Fördermöglichkeiten und dem hervorragenden Tankstellennetz. Weiterhin hat die GASAG zu Messebeginn auch eine Informationsveranstaltung zur Modernisierung von Gewerbeimmobilien und ein Fachforum für Architekten, Planer und Ingenieure durchgeführt. „Auf großes Besucherinteresse stößt unser neues Angebot, die Gasag auch als Stromanbieter in Berlin nutzen zu können“, betont der Vertriebsmanager.

(Halle 23b, Stand 203, Kontakt: Dirk Scheuner, Telefon: +49 (0)173 6022260, E-Mail: dscheuner@gasag.de)

IN-FORM-PROfessional mit neuer Oberfläche

IN-Software präsentiert auf der metall IT, die im Rahmen der bautec 2014 stattfindet, die neueste Version seiner bewährten IN-FORM-PROfessional-Software. „Wir bieten in diesem Jahr eine komplett neue Oberfläche“, berichtet Uwe Spier am Stand des Unternehmens im Marshallhaus. So wurden wesentlich mehr Hilfsfunktionen eingebaut, wer eine falsche Taste drückt bekommt beispielsweise statt einen generellen Fehlermeldung einen konkreten Hinweis, was falsch gemacht wurde. „Wir wollen, dass man mit unserer Software schnell und ohne lange Schulungen zurechtkommt.

(Marshallhaus, Stand 101, Kontakt: Stephan Pförtsch, Telefon: +49 (0) 171 4824646 E-Mail: ps@in-software.com)

NetSoft jetzt mit Schnittstelle zu Orgadata

NetSoft hat die neue Europanorm EN 1090 in seine Software für die Metallbranche integriert. Eine weitere Innovation, die man auf der metall IT vorstellt, die im Rahmen der bautec 2014 stattfindet, ist eine Schnittstelle zur technischen Software von Orgadata, die hier nunmehr weiterbearbeitet werden kann. „Das ist ein Schulterschluss zwischen dem technischen und dem kaufmännischen Bereich“, sagt Geschäftsführer Stefan Nußbaum.

(Marshallhaus, Stand 106, Kontakt: Stefan Nußbaum, Telefon: +49 (0) 521 522070 E-Mail: snussbaum@netsoftbielefeld.de)

LogiKal wird fit für Building Information Modelling

„Wir sind dabei, unsere LogiKal-Software BIM-fähig zu machen“ sagt Jens Brümmer, Projektleiter Vertrieb bei Orgadata. Das Building Information Modelling, bei dem alle Beteiligte an einem Bau in ein 3D-Modell integriert werden, gewinnt auch in Deutschland immer größere Bedeutung. Das reicht von der Planung und Errichtung eines Gebäudes bis hin zu dessen Bewirtschaftung, bei der Hausverwalter beispielsweise bei Reparaturbedarf auf den jeweiligen Hersteller zugreifen können. Auf der Metall IT, die im Rahmen der bautec 2014 stattfindet, informiert das Unternehmen auch über die Verknüpfung von LogiKal mit diversen Herstellern, auf deren Konfiguratoren Nutzer künftig direkt aus der Software zugreifen können.

(Marshallhaus, Stand 113, Kontakt: Jens Brümmer, Telefon: +49 (0) 491 927827 E-Mail: jens.bruemmer@orgadata.com)

Gesunde Raumluft auf dem Prüfstand

Bauteil-Toleranzen bei Fenstern und Türen sorgten früher für einen stetigen – wenn auch unfreiwilligen – Luftaustausch. Erst durch die moderne Bauweise konnte eine höhere Luftdichtigkeit erzielt werden. Es zieht zwar zumeist nicht mehr, dafür ergeben sich für die Bewohner häufig andere Probleme. Deshalb ist es bei der heutigen Bauweise besonders wichtig, dass durch zentral gesteuerte Lüftungsanlagen die Schadstoffe, also Feinstaub, Feuchtigkeit, Schimmelpilz-Sporen, Bakterien und Viren, automatisch ins Freie geleitet werden.

Umfangreiche Untersuchungen und Analysen der Raumluftqualität in Kindergärten, Schulen, Büros, Krankenhäusern. Altersheimen und öffentlichen Gebäuden führten in vielen Fällen zu bedenklichen Mess-Ergebnissen. Hausstaub, Feuchtigkeit, Kohlendioxid und Schadstoffe aus Bauteilen und Einrichtungen sind für die Bewohner, die zu rund 80 Prozent ihrer Zeit in geschlossenen Räumen verbringen, ein permanentes Gefahrenpotenzial. Wie lassen sich bestehende raumlufttechnische oder Klima-Anlagen verbessern und warten? Was schützt wirkungsvoll vor Feinstaub, Schimmel, Abgasen und Bakterien? Antworten darauf erhalten Fachbesucher und das interessierte Publikum auf dem „Innovationsmarkt Gebäudetechnik“ in Halle 23a und im begleitenden Vortragprogramm.

Messepremiere für ACO Hochbau

Neue Komponenten des bewährten Kellerschutzsystems und der Fassadenentwässerung sowie die neue Produktlinie ACO Self für die Entwässerung von Außenanlagen hat ACO Hochbau zur bautec-Premiere in den Mittelpunkt gestellt. Beim Kellerschutzsystem ist die dreh- und höhenverstellbare Unterflur-Hebeanlage Muli-UF neu hinzugekommen. Sie pumpt unterschiedlich stark verschmutztes Abwasser in die höher gelegene Kanalisation und schützt so vor anstauendem Wasser aus dem Kanalsystem. Das ACO Self Entwässerungssystem wurde speziell für den privaten Anwendungsbereich entwickelt, da es einen großen Gestaltungs-Spielraum zulässt und einfach im Handling ist. Nach dem Prinzip eines Baukastens passen die zwei Rinnenkörper aus Kunststoff oder Polymerbeton und alle acht Rostabdeckungen aus verschiedenen Materialien zusammen. Zum Patent angemeldet ist der rutschhemmende Microgrip-Rost aus Kunststoff. Er sorgt auf glatten Oberflächen für zusätzliche Sicherheit.

(Halle 21a, Stand 120, Kontakt: Friederike Neermann, Telefon: +49 (0) 4331 354174, E-Mail: friederike.neermann@aco.com)

Honeywell: Elektrischer Heizkörperregler hilft Energie zu sparen

Mit dem elektrischen Heizkörperregler TheraPro HR90, den Honeywell auf der bautec 2014 zeigt, lässt sich die individuelle Temperatur, die zu bestimmten Tageszeiten in einzelnen Räumen herrschen soll, exakt vorprogrammieren. So ist es beispielsweise morgens im Bad angenehm warm, ohne dass die ganz Nacht über geheizt werden musste. Ebenfalls neu ist das Primus Center, eine Kompaktanlage, die den kompletten Wasseranschluss eines Hauses voll isoliert auf eine Breite von nur 40 Zentimetern komprimiert. Ferner präsentiert das Unternehmen das dynamische Strangregulier-Ventil Kombi-Auto, das für ausgeglichene Druckverhältnisse auf allen Etagen eines mehrgeschossigen Hauses sorgt.

(Halle 23, Stand 107, Kontakt: Rigo Meilke, Telefon: +49 (0) 3375 5273104 E-Mail: rigo.meilke@honeywell.com)

Prodim präsentiert Messtechnik-Innovationen

Die niederländische Firma Prodim stellt auf der bautec 2014 mit Stairs eine spezielle Lösung zur Messung und Herstellung von Treppenbelegen vor. Die Software prüft und arbeitet mit jeglichen gegebenen Parametern einer Treppe. Das Endergebnis ist eine automatisch generierte Reihe von Dateien, fertig für die Produktion. Eine weitere Innovation ist der zum Patent angemeldete IPT-Stift (Inverted Pen Technology), der auf der Rückseite des normalen Pointers der Proliner-Messgeräte installiert wird und es ermöglicht, auch schwer erreichbare Punkte einfach und genau zu messen.

(Halle 25, Stand 136, Kontakt: D. van den Hove, Telefon: +31(0) 492 579050 E-Mail: info@prodim-systems.com)

Kampf dem Feinstaub mit ECO CLEAN

Die fahrbaren Raumluft-Reinigungsgeräte „ECO CLEAN“ der Firma EFS Schermbeck beseitigen und vernichten zum Beispiel Viren, Bakterien, allergene Reizstoffe, flüchtige organische Verbindungen und Feinstäube sowie auch Gerüche. Herzstück der Geräte ist eine intelligente Systemsteuerung für die chemisch und physikalisch wirkenden Abscheidemechanismen. Hierdurch werden organische und gasförmige Substanzen ionisiert und oxidiert. Feste Bestandteile scheiden sich auf den positiv geladenen Niederschlags-Elektroden ab. Verfügbar sind drei Modellvarianten mit jeweils zwei Luft-Leistungsstufen: ECO CLEAN E100 mit 60 und 100 Kubikmeter je Stunde, E150 mit 80 und 150 Kubikmeter je Stunde und E400 mit 210 und 400 Kubikmeter Luft je Stunde. Einsatzmöglichkeiten sind Arztpraxen, Krankenhäuser, Labore, Kindergärten, Schulen und Konferenzräume. Die bautec-Besucher finden die patentierten ECO CLEAN-Geräte auf dem „Innovationsmarkt Gebäudetechnik“ in Halle 23a.

(Halle 23a, Stand 104, Kontakt: Eckhard Steinicke, Telefon: +49 (0) 30 8332093, E-Mail: info@e-steinicke.de)

Quelle: Messe Berlin