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ZF in der Walze

 

Walzen zeichnen sich beim Straßenbau und bei Großbaustellen aus. Für beste Verdichtungsergebnisse ist dabei eine maximale Kraftübertragung auf dem Untergrund ebenso wichtig wie eine stufenlose Veränderung der Fahrgeschwindigkeit. Um auf unebenem Gelände einsetzbar zu sein, ist eine optimale Gewichtsverteilung für die Steigerung der Traktion unabdingbar.
 
Auf Leistung verdichtet! Der Grundstein für die Entwicklung der Walzenzugachsen ist die langjährige Erfahrung, sowie die bewährten Komponenten aus der Großserie. Der konsequente modulare Aufbau und die definierten Schnittstellen für den Direktanbau von Hydromotoren, sowie der mögliche Anbau eines Verteilergetriebes (z.Z. nur bei der MT-C3035 verfügbar) garantieren Flexibilität bezüglich der Einbaumöglichkeiten. Optimale Systemlösungen, wie die innenliegenden Federspeicherbremsen, die durch den Betriebsdruck der Fahrzeughydraulik gelöst werden, vereinfachen den Einbau und schaffen zusätzlichen Kundennutzen.
 
MT-C 3000 Reihe
 
Mit den MT-C 3000 Starrachsen bietet ZF Optimallösungen für den Einsatz in Walzen. Die ständig wachsenden Herausforderungen auf Baustellen erfordern von den Achsen höchste Belastbarkeit. Beeindruckende Eckdaten liefern den Beweis für die absolute Leistungsfähigkeit der ZF Achsen. Mit einem Abtriebsmoment von 46.200 Nm und einem Bremsdrehmoment von bis 52.000 Nm zeigt sich die enorme Robustheit der MT-C 3000 Achsreihe auf den ersten Blick. Die

 

Achsen sind konzipiert für Fahrzeuggesamtgewichte von bis 25 Tonnen (MT-C 3075 II).
 
Zudem eröffnen die ZF Achsen weitere Vorteile für den Hersteller:
 Flexibler Einbau für verschiedene Hydromotorgrößen
 Geschliffene Stirnräder ausgelegt als Hochverzahnung
 Geschliffener Kegelradsatz mit optimalem Tragbild
 Optimiert für Pitting Lebensdauer
 
Nicht nur der Hersteller profitiert von der ständigen Verbesserung der ZF Achstechnologie, sondern auch der Endverbraucher. Für ihn konnte die Effizienz durch die ständige Verbesserung der ZF Produkte nochmals gesteigert werden. So konnte die Wärmeerzeugung, wie auch der Geräuschpegel verringert werden. Zudem wurde die Effizienz auch durch einen reduzierten Leistungsverlust, sowie einem geringen Kraftstoffverbrauch gesteigert. Dies verringert die Betriebskosten und erhöht vor allem die Einsatzstunden im Arbeitsalltag erheblich.
Pressekontakt:
 
ZF Friedrichshafen AG, Division Industrietechnik
Gernot Hein
Leiter Int. Marketing & Int. Kommunikation/Pressesprecher
Tel. +49 (0)851 494-2480 Fax: +49 (0)851 494-90 2480
 
Alexander Eisner
Produktkommunikation/Fachpresse
Tel.: +49 (8 51) 4 94-21 75
Fax: +49 (8 51) 4 94-90 21 75
 
Cornelia Sonnleitner
Markt- und Unternehmenskommunikation/Anzeigen und Medienplanung
Tel.: +49(8 51)4 94-25 56
Fax: +49 (8 51) 4 94-90 25 56

 

Quelle: ZF Friedrichshafen AG