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5 x CASE auf „Grünem Sand“ - CASE Radlader beim Reitplatzbau in Holdorf

Die „Der grüne Sand“ GmbH & Co. KG Peter Wernke aus Holdorf gilt seit mehr als 30 Jahren als der Spezialist, wenn es um qualitativ hochwertige Außenplatzböden, Reithallenböden und Reitplatzbau geht. Aufgrund eigener Erfahrungen im nationalen und internationalen Turniersport kennt Peter Wernke sehr genau die Bedeutung eines guten Reitbodens für die Gesundheit von Mensch und Tier. Mehr als 5.000 fertig gestellte Reithallen- und Außenplatzböden sind ein eindrucksvoller Beleg für das Vertrauen, das dem Team von Peter Wernke entgegengebracht wird.

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„Der grüne Sand®“ ist ein spezielles Bodengemisch, das durch seine Zusammensetzung höchsten Ansprüchen im Profi- und Amateurbereich gerecht wird. In Kombination mit einer besonderen Trennschicht mit der Bezeichnung „Lüzie-Rex“ entsteht ein hochwertiger Reitboden, der für alle Disziplinen geeignet ist. „Der grüne Sand“ ist ein reines Naturprodukt und kommt ohne industrielle Zuschlagstoffe aus.

Neben der konstanten Qualität und der Langlebigkeit des Bodengemisches ist vor allem auch der professionelle Einbau einer der Gründe, warum sich Reiter und Veranstalter immer wieder für den „grünen Sand“ entscheiden. Beim Einbau kommt modernste Technik zum Einsatz. Trag-, Trenn- und Tretschicht werden mit Hilfe von lasergesteuerten Gradern eingebracht. Durch ein präzises Gefälle wird zum größten Teil über die Oberfläche entwässert. Auf umfangreiche und kostspielige Drainagen kann daher verzichtet werden.

Im Fuhrpark des Holdorfer Reitbodenprofis befindet sich eine ganze Reihe verschiedener CNH Industrial Maschinen, darunter ein dreiachsiger 12-t-Motorgrader und verschiedene kompakte Radlader. Seit kurzem ergänzen fünf neue Radlader vom Typ CASE 121F und 321F die Firmenflotte. Die kompakten Maschinen sind aufgrund ihrer leistungsfähigen hydraulischen Ausstattung und der verschiedenen Optionen für den Anbau von Zusatzgeräten über Schnellwechsler eine ideale Wahl als Geräteträger für komplexe Anbaugeräte.

Bei den kompakten F-Serie Radladern hat der Kunde die Wahl zwischen ein oder zwei Zusatzkreisläufen. Durch den Kriechgang mit einstellbarer Fördermenge ist eine perfekte Steuerung der Anbaugeräte garantiert. Für anspruchsvolle Einsätze ist für die Modelle 221F und 321F eine High-Flow-Hydraulik mit einer Leistung von 130 l/min verfügbar. Damit ist dann auch der Anbau von leistungshungrigen Anbaugeräten wie zum Beispiel Asphalt- oder Schneefräsen möglich. Über den integrierten Schnellwechsler ist jederzeit ein bequemer Austausch der Anbauwerkzeuge möglich. Dank der CUP Schnellkupplungen (CUP = Connect Under Pressure) lassen sich auch hydraulisch angetriebene Anbauten schnell und einfach wechseln.

Die neue Kabine bietet mit ihren großen Fensterflächen jederzeit eine optimale Sicht auf Werkzeug und Arbeitsbereich. Mit ihrer geringeren Bauhöhe erlaubt die äußerst geräumige Kabine einen einfachen Transport auf dem Anhänger. Beim 21F und 121F liegt die Durchfahrthöhe gerade einmal bei 2,48 m. Bei den größeren Modellen 221F und 321F bei 2,63 m bzw. 2,68 m. Damit sind die kompakten Lader auch für den Einsatz in Gebäuden und Tiefgaragen prädestiniert.

Neben verschiedenen Anbaugeräten zur Bodenpflege tragen die fünf CASE Radlader in Holdorf auch einen Anbaugrader aus dem eigenen Gerätepark. So kann der besondere Reitboden auch unter beengten Platzverhältnissen optimal eingebaut werden. Für die notwendige Präzision sorgt eine 2D Steuerung von CASE Partner Leica Geosystems.

Quelle: Alarcon & Harris; CASE Construction Equipment

Case 121F auf LECTURA Specs
Case 321F auf LECTURA Specs