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ALAS Klöch stattete sich mit vier neuen Komatsu-Baumaschinen aus

Übernahme des Komatsu-Hydraulikbaggers PC700LC-11: ALAS Klöch-Prokurist Christian Fischer, Werner Leber, Raimund Halb (Baggerfahrer), Herbert Kreiseder (Prokurist und Verkaufsleiter bei KUHN), ALAS Klöch-Betriebsleiter Franz Ertl Engel und ALAS Klöch-Geschäftsführer Otto Nell (v. li. na. re.).
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Übernahme des Komatsu-Hydraulikbaggers PC700LC-11: ALAS Klöch-Prokurist Christian Fischer, Werner Leber, Raimund Halb (Baggerfahrer), Herbert Kreiseder (Prokurist und Verkaufsleiter bei KUHN), ALAS Klöch-Betriebsleiter Franz Ertl Engel und ALAS Klöch-Geschäftsführer Otto Nell (v. li. na. re.).

Bildquelle: KUHN Holding GmbH

Innovation und Modernisierung, so die Devise bei der ALAS Klöch GmbH. Während im letzten Sommer eine komplett neue Aufbereitungsanlage fertiggestellt wurde, kaufte das Unternehmen jüngst vier innovative Komatsu-Baumaschinen bei KUHN.

Die ALAS Klöch GmbH steht für höchste Qualität in den Geschäftsbereichen Kies, Stein und Beton. Grundstein dafür ist der Klöcher „Basalt“. Hauptsächlich verwendet werden Basalte für den kompletten Straßenbau und in der Asphalterzeugung, eingesetzt wegen der hohen Qualität im Besonderen auf Autobahnen, Schnellstraßen und Flughäfen. Das Unternehmen mit Firmensitz im Hauptwerk Klöch in der Südoststeiermark gilt als einer der größten Edelsplitt-Lieferanten in Österreich und Slowenien. „Wir legen Wert auf die Bergbautradition, wir investieren aber auch permanent in die neueste Technik, um den stetig wachsenden Kundenanforderungen gerecht zu werden“, erklärt Otto Nell, Geschäftsführer bei der ALAS Klöch GmbH.

Gerhard Mautner (KUHN Verkauf Region Südsteiermark, re.) übergibt den Schlüssel für den Komatsu-Muldenkipper HD405-8. <br> Bildquelle: KUHN Holding GmbH

INVESTITIONEN IN DIE ZUKUNFT

Das Unternehmen begann im Jahr 2018 mit dem Ausbau der Aufbereitungsanlage am Standort Radlpass und tätigte somit eine wichtige Investition in die Zukunft. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage erfolgte im Sommer 2020 nach erfolgreicher CE-Zertifizierung des nun neu aufbereiteten Diabas-Gesteins.

Und auch in Sachen Fuhrpark gab es zukunftsträchtige Investitionen, um das Unternehmen bestmöglich aufzustellen. Beim Baumaschinenhändler KUHN mit Sitz in Eugendorf bei Salzburg wurden gleich vier Geräte angeschafft. Die beiden Hydraulikbagger PC700LC-11 und PC490-11, der Radlader WA480-8 und der Muldenkipper HD405-8 stammen allesamt von der Marke Komatsu, die für Leistungsfähigkeit, bei gleichzeitig geringem Kraftstoffverbrauch bekannt ist.

„Sämtliche Geräte sind am besten Stand der Technik. Sie agieren CO2-einsparend und entsprechen der aktuellen Abgasverordnung Stufe V“, sagt Herbert Kreiseder, Prokurist und Verkaufsleiter bei KUHN.

Der Radlader WA480-8 ist mit einer neuen Schaufel-Füllautomatik ausgerüstet, wodurch die Arbeit für den Maschinenführer viel einfacher wird. <br> Bildquelle: KUHN Holding GmbH

HÖHERE PRODUKTIVITÄT

„KUHN ist für uns ein langjähriger Partner mit zuverlässigen Maschinen. Auch das Preis-Leistungsverhältnis ist für einen Betrieb unserer Größe ideal. Mit den Serviceleistungen sind wir ebenso sehr zufrieden“, erklärt Otto Nell die Beweggründe für den Kauf der vier Baumaschinen. Der Hydraulikbagger PC700LC-11 kommt im Basalt Steinbruch Klöch zum Einsatz, währen die drei anderen Geräte im Radlpass-Diabas Steinbruch ihre Arbeit verrichten. „Alle neuen Baumaschinen verfügen über eine höhere Produktivität. Auch die vereinbarten Garantie- und Wartungsleistungen haben für den Kauf dieser Geräte gesprochen“, so Christian Fischer, Prokurist und technischer Leiter bei ALAS.

Der Hydraulikbagger PC490-11 von Komatsu arbeitet schnell, kraftvoll und mit hoher Präzision. Und  der Muldenkipper HD405-8 steht für maximale Produktivität bei minimalen Betriebskosten. <br> Bildquelle: KUHN Holding GmbH

Die ALAS Klöch GmbH ist mit ihren 80 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein wichtiger Arbeitgeber und Partner der Region, der trotz stetigen Wachstums und internationaler Erfolge speziell mit dem „Heimatort Klöch“ verbunden geblieben ist.

Quelle: KUHN Holding GmbH