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Alles, was die Intralogistikbranche bewegt

Mit einer Branchenkonzentration, die 2014 ihresgleichen sucht, zeigen mehr als 1.000 Aussteller der Intralogistikbranche auf der LogiMAT 2014 in sechs Hallen des Stuttgarter Messegeländes auf insgesamt rund 75.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ihre aktuellen Lösungsangebote für effiziente Logistikprozesse. Das Messekonzept mit einer nach Branchensegmente gegliederten Hallenaufteilung bietet dem Fachpublikum einen kompletten Überblick über das Leistungsangebot der Branche. Die Einbindung des Forums TradeWorld ergänzt das informative Rahmenprogramm und bietet dem Handel direkten Zugang zur Logistik.

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Vom 25. bis 27. Februar 2014 präsentiert die LogiMAT auf dem Stuttgarter Messegelände zum zwölften Mal eine umfassende Leistungsschau der Intralogistik-Branche. Unter dem diesjährigen Messemotto „Intelligent vernetzen – Komplexität beherrschen“ werden mehr als 1.000 internationale Aussteller aus gut 20 Ländern, darunter mehr als 150 Neuaussteller, auf rund 75.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche ihre aktuellen Lösungsangebote für mehr Effizienz in den Prozessketten vorstellen. „Mit ihren Aussteller- und Informationsangeboten bietet die LogiMAT 2014 von der Beschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung einen vollständigen Marktüberblick über alles, was die Intralogistik-Branche bewegt“, fasst Messeleiter Peter Kazander zusammen. „Mit einem klar gegliederten Ausstellerangebot und einem abgestimmten Rahmenprogramm reflektiert die LogiMAT 2014 das gesamte Spektrum der gegenwärtig bestimmenden Trendthemen und bietet gleichzeitig entsprechende informatorische und materielle Lösungsangebote. Neben einem hochkarätigen, informativen Rahmenprogramm, das traditionell das Messegeschehen der LogiMAT prägt, wird gleichzeitig innerhalb der Veranstaltung erstmalig das Forum TradeWorld ausgerichtet. Bei diesem Forum für moderne Handelsprozesse stehen Produkte und Services des stationären, interaktiven und Multichannel-Handels im Fokus. Die Anbindung das Forum TradeWorld 2014 erschließt dem Handel einen direkten Zugang zur Logistik. Für Aussteller wie Fachbesucher ist die LogiMAT 2014 also ein absolutes Muss.“

Mit dem Messemotto „Intelligent vernetzen – Komplexität beherrschen“ unterstreicht die 12. Internationale Fachmesse für Distribution, Material- und Informationsfluss dabei gleichermaßen thematische Weitsicht wie auch – als erster bedeutender Branchentreff des Jahres – ihren Anspruch als Trendbarometer der Intralogistik. „Zu den wichtigsten Treibern innerhalb der Supply Chain zählen der hohe Kostendruck, eine zunehmend vernetzte Kooperation der Akteure sowie der steigende Erwartungsdruck, den die Kunden auf den Handel übertragen, der ihn an die produzierende Industrie weiterleitet“, erklärt Kazander. Die Logistikbranche insgesamt steht vor den Herausforderungen einerseits die Kundenerwartungen an termintreue Lieferung und den Einsatz von Innovationen zu erfüllen, andererseits Einsparpotenziale und vorhandene Synergien durch koordinierte Zusammenarbeit zu generieren. Auf der LogiMAT 2014 zeigen die Aussteller ihre aktuellen Ansätze für eine entsprechende Vernetzung von horizontalen und vertikalen Prozessen in der Intralogistik. Diese Lösungsangebote bilden die Basis, die Komplexität des modernen Logistikumfeldes beherrschbar zu machen.

Schon im Vorfeld der Messe zeichnet sich ab, dass die LogiMAT ungeachtet der hohen Veranstaltungsdichte im Messejahr 2014 ihren Ruf als größte jährlich stattfindende Intralogistikmesse in Europa mit weiterem Wachstum untermauern wird. Bereits Ende Oktober 2013 konnte die Messeleitung vermelden, dass 94 Prozent der Ausstellungsfläche für die LogiMAT 2014 vergeben waren. Für das Branchensegment der IT-Anbieter wurde sogar bereits vier Monate vor Messebeginn eine Warteliste wegen der hohen Nachfrage aufgelegt.

Anforderungs- und praxisgerechte Lösungen

Bei der Hallenbelegung und Zuordnung der Ausstellungsbereiche setzt die LogiMAT 2014 auf Bewährtes. „Die Hallenaufteilung, die 2013 erstmals insgesamt sechs gegenüber liegende Hallen auf beiden Flügeln des Stuttgarter Messegeländes umfasste, wurde von Ausstellern und Fachpublikum gut angenommen und wird beibehalten“, so Kazander. „Auf diese Weise bieten wir den Ausstellern attraktive Optionen für ihre Präsentationen, bewahren trotz des erfreulichen Wachstums der LogiMAT 2014 aber unser Renommee, als Arbeitsmesse der kurzen Wege. Die konsequente Zuordnung der einzelnen Segmente auf die Hallen bietet dem Fachpublikum sowohl bei Special Interests, als auch in der Gesamtschau einen kompakten Überblick über die Leistungsangebote der Marktplayer.“

Die Hallen 1 und 3 des Nordflügels auf dem Stuttgarter Messegelände sind belegt von den Ausstellern der Bereiche Förder-/Lagertechnik und Betriebseinrichtungen. Dort können die Messebesucher jene Neuheiten und Innovationen in Augenschein nehmen, mit denen sich sowohl die Kommissionierung, als auch die komplexen Materialflüsse in Lager und Logistikzentrum transparent darstellen und effizient führen lassen. „Mehr als 80 Prozent der Logistikexperten betrachten Innovationen als Schlüsselfaktor, um die künftigen Herausforderungen der Logistik zu bewältigen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten“, erklärt Kazander. „Als Innovationen werden ein höherer Automationsgrad, vermehrter Technikeinsatz aber auch die Verringerung der Komplexität, Schnittstellenoptimierung und weitere Standardisierung angesehen. In dieser Hinsicht werden die Anlagenbauer und Konzeptentwickler in den Hallen 1 und 3 wie Viastore, Knapp, Vanderlande, Kardex oder PSI eine Vielzahl anforderungs- und praxisgerechter Lösungen vorstellen.“ So zeigt Dambach die Anbindung eines Regalbediengerätes an die Vorzone über eine neu entwickelte Palettenfördertechnik. Das Shuttlesystem DCS (Dambach Compact Shuttle) wird über einen Verschiebewagen in die Fördertechnik integriert. Es wurde für Palettenlagerung und Lasten bis 1500 kg entwickelt. Das DCS ist mit 400 V-Drehstromantrieben ausgerüstet und ist durch seine Bauweise besonders kompakt.

In der Halle 5 präsentieren die IT-Anbieter, welche Software-Lösungen und Features sie in den vergangenen zwölf Monaten für effiziente Lagerverwaltung und Transport, für Simulation, Kommissionierung und Archivierung entwickelt haben. Dort zeigt unter anderem die DE software & control GmbH erstmals eine Instandhaltungslösung, die auf dem Konzept der „Sensible Objects“ basiert. Die Lösung optimiert die Instandhaltung in Unternehmen aller Größenordnungen und sorgt so neben einer gesteigerten OEE (Overall Equipment Effectiveness) auch für eine bessere Arbeitsumgebung der Mitarbeiter.

„Die IT-Infrastruktur bildet in der Logistik die Grundlage für effiziente, wirtschaftliche Prozessteuerung ebenso, wie für eine ganzheitliche Betrachtung und Verknüpfung beziehungsweise Vernetzung der Partner in der Supply Chain“, so Kazander. „Mit dem Einsatz moderner Softwaresysteme lassen sich oft mit relativ überschaubarem finanziellem Aufwand erhebliche Effizienzpotenziale erschließen.“

Die gegenüber liegenden Hallen des Südflügels decken sowohl das Branchenspektrum der Kennzeichnungs-, Identifikations- und RFID-Lösungen, als auch der Verpackungstechnik (Halle 4) ab. Kathrein RFID stellt einen neuen Mid-Range Sensor für die Automatisierung vor und die Heidler Strichcode GmbH zeigt das 3-Kamera-System PalletCube, welches mittels speziellen Infrarot-Kameras die Lademeter eines im Messbereich befindlichen Objektes vermisst. Die Lösung wurde nun um das sehr hilfreiches Feature MeasurementGrid erweitert. Dieses Feature generiert nach dem Erkennen und Vermessen des Objektes ein dynamisches Raster innerhalb der errechneten Lademeter und bestimmt darüber die Höhe pro Quadrant. Die ProLogis Automatisierung und Identifikation GmbH zeigt mit SendIT eine Versandsoftware für alle Frachtführer. Die einheitliche Oberfläche von SendIT sorgt dafür, dass bei einem Frachtführerwechsel keine Einarbeitungszeiten anfallen. Sämtliche Aufträge werden mit ein und demselben Programm abgewickelt.

Die Hans Turck GmbH & Co. KG ergänzt sein RFID-System BL ident um den kompakten UHF-Schreiblesekopf TN865-Q120. In seinem platzsparenden IP67-Aluminiumgehäuse vereint der Q120 eine zirkular polarisierte Antenne und die gesamte Elektronik. Der Q120 ist kleiner als ein 1-Liter-Milchkarton und eignet sich damit besonders gut für Applikationen mit beengten Einbaubedingungen – zum Beispiel in der Förderautomatisierung.

Die Halle 6 und 8 bieten darüber hinaus einen kompletten Marktüberblick in den Bereichen automatische Transportsysteme, Shuttles und Flurförderzeuge. Den Shuttles und Fahrerlosen Transportsystemen (FTS) werden hohe Entwicklungspotenziale bei innerbetrieblichen Transportlösungen zugeschrieben. Auf der LogiMAT 2014 stehen in diesem Segment insbesondere neue Lösungen für die Lokalisierung und Navigation sowie die Shuttle-Technologie  im Vordergrund. Das Chemnitzer Unternehmen FusionSystems GmbH plant auf der LogiMAT 2014  die Demonstration ihrer eigenentwickelten, innovativen Lokalisierungs- und Navigationslösungen. FusionSystems entwickelt und fertigt für individuelle Anwendungen modulare Fahrerlose Transportsysteme. Die NextCargo.com GmbH präsentiert mit seiner PackApp einen komplett neuen Ansatz eines Stauraum-Programms. PackApp vereint die gängige Verladungsplan-Praxis mit CTU-Packrichtlinien und bietet so eine optimale Hilfestellung bei der Planung von Laderaum im Land- und Seeverkehr mit unterschiedlichen Ladungseinheiten.

Darüber hinaus präsentieren die Anbieter der Flurförderzeuge ihre jüngsten Entwicklungen im Bereich der Energiespeicher und -versorgung sowie der Ergonomie für den Arbeitsplatz. Pramac präsentiert den neuen Deichselstapler vom Typ Lifter RX 10/16. Dies ist der erste Deichselstapler von Lifter, welcher mit einem seitlichen Antrieb ausgestattet wurde. Somit hat der Betreiber die Wahl, ob für seinen Einsatz der klassische Mittelantrieb mit 5-Punkt-Auflage oder die neue seitliche Deichselführung die bessere Wahl für seinen Betrieb darstellt.

CESAB Material Handling Deutschland bringt mit der neuen B600 Baureihe die jüngste Entwicklung seines kraftvollen 80V Gabelstaplers auf den Markt.

„Mit mehr als 50 Einträgen in der Kategorie Flurförderzeuge & Zubehör, darunter alle führenden deutschen Staplerhersteller wie Jungheinrich, Linde, und Still sowie international namhafte Anbieter wie Combilift aus Irland, die niederländischen Gent Forklifts Parts, Doosan, oder Seegrid aus den USA, bietet die LogiMAT 2014 allein im Staplerbereich eine Branchenkonzentration, die ihresgleichen sucht“, erklärt Messeleiter Kazander stolz.

Rund 100 hochkarätige Referenten

Thematisch und zahlenmäßig deutlich erweitert zeigt sich das informative Rahmenprogramm der LogiMAT 2014. So richtet unter anderem das Institut für Fördertechnik und Logistik der Universität Stuttgart (IFT) am zweiten Messetag in Halle 8 den „Intralogistics – Future –Technology-Tag“ aus. In vier Live-Events haben die Fachbesuchern überdies Gelegenheit, sich unter anderem mit den Themen „Was wirklich bei der Ladungssicherung zählt“ (Halle 8, Stand 170), „Automatisiertes Palettenhandling (Halle 6, Stand 541 A), „Intelligente Lagerführung mit dem System LFS“ (Halle 5, Stand 175) und last but not least „Prozess-Steuerung mit AutoID zur Unterstützung von Industrie 4.0“ zu befassen. Letzteres wird im Rahmen des traditionellen Events „Tracking & Tracing Theatre“ (Halle 4, Stand 503) simuliert.

Unterstützt von Medienpartnern und führenden Fachinstituten wie u.a. AIM Deutschland, der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Lörrach und dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME), dem Institut für Distributions- und Handelslogistik (IDH) des VVL e.V., dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) oder dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) bietet die LogiMAT 2014 darüber hinaus in den Hallen 1, 3, 4, 5 und 8 insgesamt 23 Fachforen. Mehr als 100 hochkarätige Referenten aus Wirtschaft, Wissenschaft und internationalen Fachmedien behandeln auf sechs Forenflächen aktuelle Themen der Intralogistik. Die jeweils eineinhalb-stündigen Sequenzen fokussieren sich auf Trendthemen wie Verpackungstechnologie, Energieeffizienz, Versandlogistik oder auch die Anforderungen an Technik und Management für die Realisierung von Industrie 4.0. Sie vermitteln aktuelle Strategien und Lösungsansätze. Die Foren im Überblick:

  • Industrie 4.0 – Prozesse, Hard- und Software in der Logistik harmonisieren
  • Innovationen in der Verpackungslogistik im Fokus der Nachhaltigkeit. Beispiele für aktuelle Entwicklungen und Innovationen
  • Ausschreibung für Lager: So gehen Sie richtig vor. Wie Auftraggeber, Planer und Generalunternehmer Ärger vermeiden
  • Lageroptimierung und indirekter Einkauf in der Logistik
  • Mobile IT & AUTO-ID-Systeme in der Logistik. Automatisierung der Systeme, Spezialisierung auf Lösungskonzepte und eine stärkere globale Vernetzung
  • Neue Marktchancen für Fahrerlose Transportsysteme (FTS). Neue Konzepte und technische Innovationen
  • Supply Chain Factory: Netzwerkkompetenz als Wettbewerbsvorteil
  • Aus Forschung und Technologieentwicklung wird Realität. Neu entwickeltes Doppelkufensystem für Paletten wird in die ersten Anwendungen gebracht
  • Von der Vision hochfester Faserseile bis zur Anwendung. Produktdesign, Herstellung und Integration von hochfesten Faserseilen
  • Exzellenz in der manuellen Kommissionierung. Effizienz, Flexibilität und Lernen in der manuellen Kommissionierung
  • Energieeffizienter Betrieb intralogistischer Systeme und Anlagen. Ansätze für Förder- und Lagertechnik
  • Anlagenservice nach Maß. Experten diskutieren Trends und Lösungen
  • Projektmanagement und Projektcontrolling in der Logistik. Methoden und Instrumente
  • Echtzeit-Informationen für die Realisierung von Industrie 4.0
  • VDI-Richtlinie 3601: „Warehouse Management Systeme“. Vorstellung und Diskussion der neuen Richtlinie
  • Industrie 4.0 – Schon wieder ein Schlagwort. Wie die Anforderungen an Technik und Management wirklich sind
  • SAP-Produktionssysteme in der Praxis. Der Weg zu Industrie 4.0?
  • Flexible Versandlogistik. Wie das Internet und neue Technologien die internen Logistikabläufe verändern
  • Komplexität in Supply Chain und Logistik. Herausforderungen und Lösungsansätze
  • Paradigmenwechsel für Fahrerlose Flurförderzeuge. Plug & Play versus integriertes System
  • Produktivitätspotenziale von Lagermitarbeitern durch kluge Führung heben
  • LED-Hallenbeleuchtung. Ist das wirtschaftlich? Welche Vorteile hat der Kunde?
  • Plug & Play in der Materialflusstechnik – ein Technologiesprung wird real. Anstöpseln und los geht’s? Erfahrungsberichte aus der Praxis, Neues aus der Wissenschaft

Vortragsreihe mit Handelsthemen

Zudem schlägt sich die Einbindung des Forums TradeWorld mit einer eigenen Vortragsreihe auch im begleitenden Informationsprogramm der LogiMAT nieder. Unterstützt von den Kooperationspartnern der Veranstaltung, dem Bundesverband der Deutschen Versandbuchhändler e.V., dem Bundesverband Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU), dem Bundesverband Internationaler Express- und Kurierdienste e.V. (BIEK), dem Bundesverband des Deutschen Versandhandels e.V. (bvh), dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) und der Institut des Interaktiven Handels GmbH (IDIH) behandeln mehrere Foren explizit Themenkomplexe, die auf die Anforderungen der anwesenden Markenartikelhersteller, Vertreter des stationären Handels und des klassischen Versandhandels, des E-Commerce- und Multichannel-Handels sowie deren Dienstleistungspartner zugeschnitten sind. Das Themenspektrum im Überblick:

  • KEP-Dienste – Treiber des E-Commerce. Innovationen auf der Ersten und Letzten Meile als Basis für weiteres Wachstum
  • Datenschutz im M-Commerce. Wenn politischer Regulierungswille auf betriebliche Wirklichkeit trifft
  • Inkasso heißt Verantwortung. Inkassounternehmen sind Partner der Wirtschaft
  • Retourenmanagement. Wie Online- und Versandhändler richtig mit Rücksendungen umgehen
  • Zukunftsforum Handel. Die Welt von morgen durch die Augen von heute
  • Fulfillment – das Rundum-Sorglos-Paket? Standardleistungen oder kundenindividuelle Services nutzen

„Trotz eines Rahmenprogramms auf Kongressniveau, das den Teilnehmern ohne Zusatzkosten angeboten wird, ist das Handelsforum seitens der LogiMAT als ergänzendes Informationsangebot zu betrachten“, erläutert Messeleiter Kazander. „Mit der entsprechenden Vortragsreihe kommen wir vor allem dem Informationsbedürfnis der in den vergangenen Jahren deutlich gewachsenen Besucherzielgruppen aus dem Handel nach.“

Last but not least erfolgt auf der LogiMAT 2014 traditionell die Verleihung des renommierten Preises „Bestes Produkt“ in den drei Kategorien: Software, Kommunikation, IT; Kommissionieren, Verpacken, Sichern sowie Beschaffen, Fördern und Lagern. Die Preisverleihung findet am ersten Messetag in einer offenen Veranstaltung direkt im Anschluss an den Impulsvortrag der feierlichen Eröffnung in Halle 1 statt.

„Mit ihren Aussteller- und Informationsangeboten bietet die LogiMAT 2014 einen Mehrwert, der zu diesem Eintrittspreis seinesgleichen sucht“

fasst Kazander zusammen. „Die LogiMAT gilt als Arbeitsmesse und deckt das gesamte Spektrum der gegenwärtig bestimmenden Trendthemen ab. Mit der Konzeption der LogiMAT 2014 ist uns erneut hervorragend gelungen, Ausstellern und Fachpublikum den optimalen Rahmen für einen kompletten Branchenüberblick zusammenzustellen. Wir freuen uns auf einen spannenden Auftakt für das Messejahr 2014.“

Weitere Informationen finden Sie unter: www.logimat-messe.de bzw. www.tradeworld.de

Quelle: euroexpo