23. Juli 2015, 13:44
KEMPER bietet bei der Ausbildung zur/m Industriekauffrau/-mann ein besonderes Highlight und zwar einen zweiwöchigen Aufenthalt am Standort in Tschechien, bei dem ein eigenes Werkstück erstellt wird.
„Der Nachwuchs hat bei KEMPER eine große Bedeutung. Wir haben in den vergangenen Jahren ausnahmslos alle Auszubildenden übernommen“, sagt Geschäftsführer Björn Kemper. Das sei auch ein Zeichen für die Qualität der Ausbildung im eigenen Haus. Besonderer Höhepunkt der Ausbildung ist ein zweiwöchiger Aufenthalt am zweiten europäischen Produktionsstandort in Tschechien. Bei demPraktikum lernen die Auszubildenden die Abläufe kennen und dürfen ein eigenes Werkstück anfertigen: von der Idee über die Anfertigung der CAD Zeichnung, Erstellung der Stückliste bis hin zur Durchführung des gesamten Fertigungsprozesses (Lasern, Kanten, Schweißen, Pulvern).
Zum Ende des zweiten Ausbildungsjahres war die 21-jährige Sophia Röring nun kürzlich in Tschechien und brachte stolz den eigens entworfenen und gefertigten Wohnzimmertisch aus Metall mit zurück nach Vreden . „Ich war sehr beeindruckt aus wie vielen Einzelteilen ein Gehäuse für beispielsweise ein Filtergerät ProfiMaster besteht und wie gut vor dem Hintergrund unserer großen Produktpalette die Ablauforganisation auf den über 10.000 m2 Produktionsfläche funktioniert“, sagt Röring.
Als Industriekauffrau befasst sie sich während ihrer Ausbildung mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie Finanz- und Rechnungswesen.