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Case Kompaktmaschinen gewährleisten sicheren Ablauf bei der letzten TV total Stock Car Crash Challenge

Am 10. Oktober 2015 verwandelte Stefan Raab die Veltins-Arena auf Schalke wieder in einen riesigen Schrottplatz. Denn auch bei der 11ten TV total Stock Car Crash Challenge spielte die Straßenverkehrsordnung keine Rolle. Um als Gewinner aus dem Rennen zu gehen, musste in bewährter Weise gedrängelt und geschubst werden. Dieser Herausforderung stellten sich sowohl alte Stock Car-Veteranen aus der deutschen TV-Landschaft, als auch junge YouTube-Talente. Über den Abend gaben die 10 Racing-Teams mit ihren jeweils 3 Fahrer/innen alles, um die Karossen gegeneinander krachen zu lassen und zu schrotten. Gastgeber und Vorjahressieger der 3-l-Königsklasse, Stefan Raab, musste sich allerdings bei seinem letzten Stock Car Rennen glücklos der Konkurrenz geschlagen geben. Christian Clerici (3000 ccm), Joey Kelly (Caravan Crash Cup) und DTM Profi Timo Scheider (Rodeo-Finale) sicherten sich in den jeweiligen Kategorien die Spitzenpositionen. Charlotte Roche gewann das Rennen der 1500 ccm-Klasse. Manni Ludolf die Mittelklasse bis 1900 ccm.

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Für eine freie Bahn und die nötige Sicherheit auf der Rennstrecke sorgte in gewohnter Weise ein erfahrenes Team von Case Construction Equipment. Zwei TR320 Raupen-Kompaktlader und zwei Radlader vom Typ 121F und 321F waren zur Streckenpräparation im Einsatz und um die nicht mehr fahrbereiten Fahrzeuge vom Parcours sicher in ihre Boxengassen zurück zu transportieren. Ein schwerer Maxxum CVX Schlepper und zwei Farmlift Teleskoplader der Schwestermarke Case IH sorgten für Verstärkung dabei.

Während die Teilnehmer intensiv damit beschäftigt waren, sich gegenseitig aus der Spur zu drängen, um die Achse zu drehen und aufs Dach zu legen, zeigten sich die Case Sicherheitsposten ihrer Herausforderung jederzeit souverän gewachsen. Mit einer Nettoleistung von 90 PS und einer Nutzlast von fast 1,5 t waren die TR320 schnell vor Ort, um havarierte Fahrzeuge auf die Ladegabel zu nehmen. Im Eiltempo räumten sie die Strecke frei, so dass das Rennen uneingeschränkt weiter gehen konnte.

Die Case Radlader aus der neuen F-Serie gaben ihr Stock Car Debüt und fuhren überall da in den Einsatz, wo größere Reichweiten für die Entwirrung der Karambolagen notwendig waren. Mit ihrem Hydrostatikantrieb, Sperrdifferentialen in den Achsen und Nutzlasten von 1,9 bis 2,5 Tonnen wurden die beiden Ladeprofis während der ersten Läufe nicht wirklich gefordert. Wichtiger war es da beim allgemeinen Durcheinander die Übersicht zu behalten. Und hierfür erwiesen sich die beiden Radlader durch die ausgezeichnete Rundumsicht in den Kabinen besonders geeignet. Beim zügigen Umfahren der zahlreichen Hindernisse haben sich zudem die hervorragende Traktion und der äußerst kleine Wendekreis der Geräte bewährt.

Alle Hände voll zu tun gab es für das Case Team beim Caravan Crash Cup. Hier traten die Bestplatzierten an, um Wohnwagen in ihre Grundelemente zu zerlegen. Durch die Kollision mehrerer Gespanne entstand ein Gordischer Knoten von Schrottfahrzeugen, der erst in einer zusätzlichen Werbepause entwirrt werden konnte. Letztlich zeigte sich so, dass erfahrene Maschinenführer und leistungsstarke Maschinen mit fast jeder Herausforderung fertig werden können. Im Gegensatz zu Gastgeber Stefan Raab hat das Team von Case Construction Equipment so seine Vorjahresleistung in Sachen Sicherheit unangefochten verteidigt.

Quelle: Alarcon & Harris; CASE Construction Equipment

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