11. Mai 2015, 00:00
CASE Construction Equipment konnte sich an allen Tage der Intermat 2015 über großen Besucherandrang auf seinem Stand freuen. Das Unternehmen präsentierte seine komplette Palette branchenführender Maschinen, stellte wegweisende neue Produkte und Technologien vor und sorgte mit interaktiven Tools für eine völlig neue Messeerfahrung. Darüber hinaus konnten interessierte Besucher mit dem speziell eingerichteten Shuttle-Service zum Case Kundenzentrum in Paris fahren. Auch die Fachpresse zeigte sich interessiert. Allein zur Pressekonferenz am Eröffnungstag der Messe kamen rund 100 Journalisten. CASE zeigte der Presse seine neuen Raupenbagger der D-Serie und die ersten Grader für den europäischen Markt.
Neue zukunftsweisende Technologien
CASE präsentierte auf der Messe seine ersten europäischen Grader als die neuen „Topplayer“ mit erstklassiger Feinsteuerung, hohem Komfort, außerordentlich sparsamem Verbrauch und niedrigen Wartungskosten. Auch die neue Raupenbagger-Generation der D-Serie hatte Premiere. Die wartungsfreie Abgastechnik ohne Partikelfilter, die in diesen Modellen verbaut wird, erfüllt die Abgasnorm Tier 4 Final und sorgt zudem für eine deutliche Leistungssteigerung. Hervorragende Steuerbarkeit, niedriger Kraftstoffverbrauch, hoher Komfort und große Zuverlässigkeit sind das Ergebnis der konsequenten Anwendung fortschrittlicher, richtungsweisender Technologien, was im aktuellen Claim „Die Zukunft beginnt jetzt“ zum Ausdruck kommt. Außerdem wurden auf der Intermat die neue Radlader-Serie, die neuen Kompakt- und Kompaktraupenlader und die neuen unter dem Namen CASE® SiteSolutions zusammengefassten Technologien vorgestellt, die Kunden der Marke Case dabei unterstützen, ihre Baustellen und Bauaktivitäten effizient zu organisieren.
Und damit nicht genug: CASE stellte den Prototyp eines Hybridbaggers vor, bei dem einerseits der Motor der Standardbagger zum Einsatz kommt, andererseits das Schwenkwerk von einem Elektromotor angetrieben wird. Die Hybridtechnologie bietet die gleichen Arbeitszyklen wie ein Standardhydraulikbagger, ist aber sparsamer im Verbrauch und produktiver. Ganz zu schweigen von der hohen Zuverlässigkeit, für die die CASE CX-Hydraulikbagger seit langem bekannt sind.
Interaktion ist angesagt
Anlässlich der Intermat lud CASE die Messebesucher mit seinen Kommunikationsaktivitäten dazu ein, in die Welt der Marke einzutauchen und ermöglichte ein hohes Maß an Interaktion zwischen Besuchern und den Teams von CASE.
Bereits vor der Messe startete die Aktion mit dem Wettbewerb Paint yourself CASE (Werden Sie Teil des großen CASE Bilds) auf Facebook. Besucher sollten Selfies in der Galerie auf der Mini-Webseite der Marke für die Intermat einstellen, mit den angebotenen Online-Tools bearbeiten und mit ihren Freunden teilen. Dabei gab es kostenlose Eintrittskarten für die Messe zu gewinnen. Auf der Messe selbst konnten Standbesucher sich von den CASE Hostessen fotografieren lassen. Die hochgeladenen Fotos wurden in Echtzeit zu einem Mosaikbild einer CASE Maschine zusammengesetzt, auf dem Großbildschirm auf dem Stand gezeigt und per E-Mail an die teilnehmenden Standbesucher verschickt.
Auch im Stand-Design spiegelte sich das Ziel wieder, die Besucher in die Welt des Unternehmens eintauchen zu lassen. So bildete das Herzstück des Standes eine Brücke zwischen Besuchern, Kunden, CASE Händlern, CASE Teams, Produkten und Marken. Das Unternehmen vertiefte diesen Aspekt zusätzlich mit seinem neuen Ansatz für Standbesuche, bei denen die Möglichkeiten neuer Technologien voll ausgeschöpft wurden.
Neue Technologien für einen beeindruckenden Standbesuch
CASE ging auf der Intermat neue Wege, damit Besucher Ihre Zeit auf dem Stand optimal nutzen konnten: die CASE Stand Experience App und die Teleportal Box CASE Virtual Experience.
Mit der CASE Stand Experience App, die mit einem QR-Code am Smart Point des Stands heruntergeladen werden konnte, erhielten Besucher eine virtuelle Führung über den Stand und hatten Zugriff auf Multimedia-Material zu den vielen gezeigten Produkten und Dienstleistungen. Und wer auf die abschließenden Quizfragen zum Standbesuch die richtigen Antworten wusste, konnte einen Kindle gewinnen.
Bei der Virtual Experience, einer CASE Teleportal Box mit vier Smartphone-Stationen, erlebten Besucher virtuelle Realität: sie standen in einem Steinbruch, umgeben von einem Grader, einer Planierraupe, einem Radlader und einem Raupenbagger. Um eine dieser Maschinen zu „bedienen“, musste der Besucher nur ein paar Sekunden lang seinen Blick auf diese Maschine richten und „einsteigen“: schon war er in der Kabine mit 360-Grad-Rundumblick, bekam beim Fokussieren der in der Kabine verteilten Hotspots Informationen zu den Ausstattungsmerkmalen und konnte die Maschine sogar virtuell in Gang setzen.
Auch im Standbereich zum Thema Ersatzteile wurden interaktive Tools eingesetzt, um Informationen bereitzustellen. Beispielsweise die Touch-Screen-Station, an der die Besucher eine CASE Maschine mit diversen Anbaugeräten konfigurieren und sich über die gesamten Spezifikationen und Vorteile ihrer Zusammenstellung informieren konnten. Das Ersatzteil-Team stellte neue Kurz-Videos vor, in denen CASE Mechaniker Ted die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Wartung und Ersatzteile beantwortet. Die komplette Serie der ‚Fragen Sie Ted‘ Videos ist in Kürze auf dem CASE YouTube Kanal zu sehen.
Neue Kollektion im CASE Shop
Im Rahmen der Messe stellte CASE außerdem seine neuen Fanartikel vor – unter anderem Bekleidung, Spielzeug und maßstabsgerechte Maschinenmodelle –, die seit Ende April im CASE Shop online bestellt werden können. Die Bekleidungskollektion für Erwachsene bietet unter anderem modische T-Shirts und Vintage-T-Shirts, Hoodys und Fleecejacken. Die Kollektion für Kinder umfasst neue Softshell-Jacken, Pullover und T-Shirts.
Das CASE Kundenzentrum Paris als Außenposten des Messestands
CASE bot während der Messe einen Shuttle-Service zum Kundenzentrum Paris an. Interessierte Kunden konnten dort auf dem Vorführ- und Testgelände verschiedene Maschinen in Aktion erleben und unter realen Einsatzbedingungen testen. Der Service wurde von Händlern und Kunden aus verschiedenen Ländern Europas, Afrikas und des Nahen Ostens genutzt. Unter anderem konnte das Kundenzentrum Besuchergruppen aus Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien, Polen, Rumänien, Israel, Algerien, Marokko und Angola begrüßen.
Quelle: Alarcon & Harris; CASE Construction Equipment