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CDE zeigt die neue Sandaufbereitungsanlage EvoWash auf der Bauma in München

CDE kündigt nun nach langer umfassender Forschung und Entwicklung die Einführung der nächsten Generation der Sandaufbereitungsanlage EvoWash auf der Bauma in München im April an.

Die EvoWash ist eine kompakte Sandaufbereitungsanlage mit Entwässerungssieb, Sumpf und Hydrozyklon, die auf spezifische Anforderungen der Materialaufbereitungsprojekte angepasst und ausgelegt wird. „2013 ist ein wichtiges Jahr für die Sandaufbereitungsanlage EvoWash, die vor 21 Jahren erstmals vorgestellt wurde“, erklärt Kevin Vallelly, Forschungs- und Entwicklungsleiter bei CDE. „Unsere neue Sandaufbereitungsanlage EvoWash weist erhebliche Konstruktionsänderungen auf, die ihre Stellung als erstklassige, kompakte Sandaufbereitungsanlage auf dem globalen Markt noch weiter stärken werden.“
 
Im Mittelpunkt der Entwicklung der neuen Sandaufbereitungsanlage EvoWash steht eine neue Entwässerungssiebkonstruktion, die das Sandprodukt maximal entwässern wird. Dabei wird die Energieübertragung in das Material erhöht und gleichzeitig die Übertragung von Vibrationen auf die Tragkonstruktion verringert. Dies wird mithilfe einer neuen Schichtstoff-Seitenwandkonstruktion (Patent angemeldet) erreicht, wodurch die Siebkonstruktion starrer wird und kein Schweißen oder Verschrauben an den Eckversteifungen mehr erforderlich ist. Das neue Sieb ist um 30 % leichter als das vorherige Entwässerungssieb und serienmäßig galvanisiert.
 
Die neue vollverschraubte Entwässerungssiebkonstruktion ist auch mit der neuen Vibro-Sync-Motorbaugruppe ausgestattet, die horizontal über dem Sieb montiert ist. Auf diese Weise wird eine konstante lineare Bewegung in der Antriebsebene sichergestellt. Dazu meint Kevin Vallelly: „Wir haben viel Zeit in die Optimierung der neuen Motoranordnung investiert, die eine höhere Entwässerungsleistung erbringen wird. Gleichzeitig wird sie den Energiebedarf um fast 40 % senken.“
 
Andere Entwicklungen zur Maximierung der Anlagenproduktion sind u.a. die Einführung von neuen Polyurethan-Laufbuchsen im Hydrozyklon-Aufgabekasten, die schneller und einfacher ausgetauscht werden können, sowie die Einführung eines neuen abriebfesten Schlauchs von CDE, über den die Pumpleistung und der Austrag gesteuert werden. „Diese Neuentwicklung ersetzt Stahlrohre mit Gummiauskleidung, die bisher verwendet wurden, und wird sich auch positiv auf die Produktionszeit der Anlage durch geringeren Wartungsbedarf auswirken“, erklärt Neil Mullan, leitender Konstrukteur bei CDE. Eine weitere Verbesserung des Wartungszugangs ergibt sich durch die integrierte Zentrifugalschlammpumpe, die nun auf einem Drehtisch an der Rückseite der EvoWash Tragkonstruktion montiert ist.
 
Die neue Sandaufbereitungsanlage EvoWash kann mit einem optionalen, integrierten 10 m langen Verhaldungsförderer spezifiziert werden. Durch den Einsatz von Übergabestellentechnik wird die Effizienz der Produktionsleistung maximiert, denn das Material aus der EvoWash Anlage kann damit auf effizienteste Weise an den Förderer übergeben werden. „Diese Option bringt unsere erprobte und geprüfte Förderanlage ins Spiel, die bereits bei der mobilen Nassaufbereitungsanlage M2500 eingesetzt wird. Sie macht die Einsatzmöglichkeiten der EvoWash Anlage noch flexibler, wodurch wir die spezifischen Anforderungen unserer Kunden noch besser erfüllen können“, so Neil Mullan.
 
Detaillierte technische Daten der neuen Sandaufbereitungsanlage EvoWash werden bei der Einführung der Anlage während der Bauma in München zur Verfügung gestellt. Sie finden den CDE Stand auf dem Freigelände Nord, Standnummer F10/N1022. Weitere Informationen zu den ausgestellten Produkten finden Sie auf der CDE Global Website www.cdeglobal.com.  

Weitere Informationen erhalten Sie auf Wunsch von:

Peter Craven

Leiter Marketing & Sales Support

CDE Global

Tel.: +44 +28 8676 7900

pcraven@cdeglobal.com

 

Quelle: CDE