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ContiTech optimiert Fertigung für Kühlwasserschläuche

  • Fertigung jetzt gemäß DBL 6254.12, DBL 6254.16, DIN 73411-B

  • Temperaturbeständigkeit erhöht

  • Erfüllt nun auch die amerikanische Norm SAE J20 R3 HT

ContiTech, einer der führenden Hersteller im Bereich Kühlwasserschläuche für industrielle Applikationen, hat die Fertigung seines bewährten Kühlwasserschlauchs optimiert. Diese werden nun gemäß DBL 6254.12, DBL 6254.16, DIN 73411-B in peroxidisch vernetzter Ausführung statt wie bisher in schwefelvernetzter Ausführung hergestellt. Dadurch wurden die Produkteigenschaften des aus EPDM gefertigten Schlauchs, der aufgrund seiner Beständigkeit gegen Kühlwasser und die gebräuchlichen Zusätze von Frost- und Korrosionsschutzmitteln der ideale Schlauch für Kühl- und Heizsysteme in unterschiedlichsten industriellen Anwendungsbereichen ist, weiter verbessert. So wurde die Temperaturbeständigkeit des Schlauchs erhöht – von bisher +125°C auf +135°C, kurzzeitig sogar bis +160°C. Damit wird der Kühlwasserschlauch den gestiegenen Anforderungsprofilen im Markt gerecht. Der Druckträger aus hochfestem Aramid trägt gleichfalls zu der erhöhten Dauertemperaturbeständigkeit und Sicherheit der neuen Generation bei.

Neben den in der Automobilindustrie gebräuchlichen nationalen Normen DBL 6254.12, DBL 6254.16, DIN 73411-B, die auch als Referenz für industrielle Applikationen dienen, erfüllt der ContiTech-Kühlwasserschlauch nun auch die amerikanische Norm SAE J20 R3 HT.

Die vereinheitlichte Kennzeichnung des Schlauchs mit Hersteller- und Markennamen gibt Auskunft darüber, nach welchen Normen die Markenschläuche „Made in Germany“ gefertigt und welche Werkstoffe eingesetzt werden.

Quelle: ContiTech AG; Conveyor Belt Group