Das fünfte Mal in Folge an der Spitze

DAIFUKU führt Material-Handling-Ranking an

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Das US-amerikanische Fachmagazin Modern Materials Handling ermittelt jährlich die 20 größten Anbieter von intralogistischen Lösungen. Dieses Ranking führt zum fünften Mal in Folge DAIFUKU als umsatzstärkster Systemlieferant an. Im Vergleich zum Vorjahresumsatz steigerte sich DAIFUKU im Jahr 2018 weiter und erzielte ein Geschäftsvolumen von 4,16 Milliarden US-Dollar.

DAIFUKU behauptete sich auch im Jahr 2018 als weltweit führender Material-Handling-Anbieter. Mit einer Umsatzsteigerung von fast 14 Prozent baute das Unternehmen seinen Vorsprung vor dem Zweit- und Drittplatzierten stetig weiter aus. Das Wachstum folgt auf einen Anstieg von 25 Prozent im Jahr 2017, was zu einer dreijährigen Wachstumsrate von 53 Prozent führt. Mit einem Umsatz von 4,16 Milliarden US-Dollar bleibt DAIFUKU somit weiterhin die Nummer eins.

Stuart Oliphant, Unternehmenskommunikation bei DAIFUKU, sagt, der weiterhin steigende Umsatz ist auf eine verbesserte Produktionskapazität zurückzuführen. Diese resultiert aus der starken Nachfrage diverser Sparten, darunter die E-Commerce- und andere Distributionsbranchen, die Halbleiterindustrie, die Hersteller von Flachbildschirmen, die Automotive-Branche sowie das Airport Baggage Handling

Und auch in diesem Jahr soll sich nichts an dem signifikanten Wachstum der führenden Material Handling Spezialisten ändern: Laut dem durch das Fachmagazin interviewten US-amerikanischen Spezialisten Norm Saenz werden im Jahr 2019 die Anbieter von Intralogistiklösungen weiter dominieren, deren Anlagen innerhalb der genehmigten Budgets und erwarteten Lieferzeiten fertiggestellt werden. 

Um im Ranking von Modern Materials Handling berücksichtigt zu werden, müssen Unternehmen Intralogistiksysteme anbieten und mindestens zwei Bestandteile aus den Bereichen Fördertechnik, Lagertechnik, Kommissionierung, Sortiertechnik, Lagerverwaltungssysteme oder andere Arten der Materialflusstechnik mit eigenem Personal planen und implementieren. Eine weitere Voraussetzung ist die Unternehmenstätigkeit in Nordamerika.