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Die Hengl-Gruppe erwarb insgesamt bereits 24 Großmaschinen von Komatsu

Der wichtigste Geschäftsbereich der Hengl-Gruppe ist der Abbau von mineralischen Rohstoffen. Kürzlich hat das Traditionsunternehmen drei neue und effiziente Komatsu Baumaschinen bei Kuhn erworben.

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Die Hengl-Gruppe, 1918 als Schotterwerk gegründet, baute ihr Kerngeschäft kontinuierlich aus und beschäftigt sich heute mit dem Abbau und der Erzeugung von mineralischen Rohstoffen und mit dem Recycling von Baurestmassen (Hengl Mineral GmbH). Zudem führt sie Erdbauvorhaben und Kommunalpflege für öffentliche und private Auftraggeber durch (Hengl Bau GmbH) und erzeugt mineralische Rohstoffe am rumänischen Markt (Hengl Romania SRL). Wie eng die Partnerschaft des Traditionsunternehmens mit dem Baumaschinenhändler Kuhn aus Eugendorf bei Salzburg ist, wird durch die Tatsache bestätigt, dass mittlerweile 24 Komatsu Großmaschinen im Hengl-Fuhrpark bei Kuhn erworben wurden. „Die Zusammenarbeit mit der Firma Kuhn läuft bereits seit Jahrzehnten in sehr guter Partnerschaft. Für uns ist die Qualität der Maschinen und das gute Serviceangebot entscheidend“, erklärt Max Hengl, Mitinhaber und Geschäftsführer der Hengl-Gruppe.

Komfortable Bedienung, guter Service

Erst kürzlich kaufte die Hengl-Gruppe wieder drei leistungsstarke Baumaschinen bei Kuhn. Zwei Komatsu Radlader WA475-10 und einen effizienten Komatsu Hydraulikbagger HB365LC-3. „Ein Radlader wird in unserem Werk in Limberg im Einsatz sein, die beiden anderen Geräte in Rumänien“, so Max Hengl, der weiter meint: „Ein großer Vorteil bei diesen drei Geräten ist der geringe Dieselverbrauch, die komfortable, gewohnte Bedienung und das gute Service durch die äußerst qualifizierten Kuhn-Mitarbeiter.“

Der Radlader WA475-10 sorgt mit seinem überarbeiteten Hydrauliksystem zusammen mit der optimierten Z-Kinematik für mehr Hubkraft und eine höhere Produktionsrate. Auch die hervorragende Hubgeschwindigkeit und die in dieser Maschinenklasse führende Stabilität tragen zu höherer Produktivität bei.

Der Hybridbagger HB365LC-3 ist mit einem einzigartigen, zu 100 Prozent elektrischen Schwenkwerk ausgestattet. So kann die ganze Hydraulikkraft für die Bewegung von Ausleger, Stiel und Löffel genutzt werden. Das Resultat sind kürzeste Spielzeiten und eine bemerkenswerte Produktivitätssteigerung.

Der Natur verpflichtet

Die hohe Kraftstoffeffizienz und der geringe Verbrauch der neuen Komatsu Baumaschinen wirkt sich positiv auf die CO2-Bilanz aus. Ein Umstand, der sich perfekt mit der Hengl-Firmenphilosophie vereinbaren lässt. „Wir sind auch der Natur verpflichtet und haben die Nachhaltigkeit stets im Blick“, erklärt Max Hengl.

Betrieblicher Umweltschutz hat für die Hengl-Gruppe viele Gesichter: Recycling gehört ganz sicher dazu, genauso aber Maßnahmen, den Abbau so schonend, sicher und verträglich wie möglich zu gestalten. Konkret heißt das: Massive Entstaubungsmaßnahmen, vorbildlicher Schallschutz, Sprengungen mit minimierten Erschütterungen und ein ressourcenschonender Aufbau.

Quelle: KUHN Baumaschinen GmbH