Die Kraftprobe für BKT

Lucia Salmaso, CEO BKT Europe: „Diese Situation stellt uns auf die Prüfung, aber Zähigkeit ist einer der grundlegenden Werte unseres Unternehmens. Daher schauen wir mit Zuversicht und einem tiefen Gefühl der Verantwortung in die Zukunft.“

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CoViD-19: Wie alle muss auch BKT einem außerordentlichen und sehr komplexen Notfall ins Auge sehen, einer Situation mit der die ganze Gruppe überall auf der Welt fertig werden muss.

Dieser Tage ist es für BKT unumstrittene Priorität, die eigenen Mitarbeiter in Sicherheit zu bringen, weiterhin mit Beflissenheit die staatlichen Richtlinien der verschiedenen Länder zu befolgen, in denen BKT vor Ort ist, und Risiken zu minimieren. Der erste Gedanke geht an die Menschen, weil die Situation unsicher und schwer ist und was zählt ist als Team zusammenzustehen, einander Mut zu machen, vereint zu bleiben und die Herausforderung gemeinsam anzugehen.

Lucia Salmaso, CEO von BKT Europe: „Diese Situation stellt uns auf die Prüfung, aber Zähigkeit ist einer der grundlegenden Werte unseres Unternehmens. Daher schauen wir mit Zuversicht und einem tiefen Gefühl der Verantwortung in die Zukunft.“

BKT sammelt Ideen. Die Gruppe ist weiterhin handlungsfähig und organisiert so gut wie möglich die internen und externen Prozesse, um sobald wie möglich weiter zu machen. Das Lieferketten-Team bleibt aktiv und steht in ständigem Kontakt mit den Rohstofflieferanten, so dass die Produktion bereit ist, ohne auch nur einen Moment zu verlieren.

Der Hauptsitz und die Werke von BKT in Indien - wo die Regierung eine Ausgangssperre verhängt hat, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen und die Gesundheit der Bürger zu schützen - bleiben bis zum 14. April 2020 geschlossen. Der Kundendienst und die Vertriebsunterstützung arbeiten aber via Smart Working weiter, eine Arbeitsweise, die die Gruppe übernommen hat noch bevor sie vorgeschrieben war.

BKT Europa hingegen - was die Logistik, die technische Unterstützung, das Marketing, den Kundendienst und die Vertriebsunterstützung einschließt - arbeitet seit Ende Februar via Smart Working und ist dadurch bei ihren verschiedenen Tätigkeiten nicht langsamer geworden. Die Niederlassung in Seregno (MB) steht in ständigem Kontakt mit den europäischen Erstausrüstern unter den Kunden und bewältigt die Situation von Fall zu Fall, wie gewohnt mit größtmöglicher Pünktlichkeit.

„Dies ist eine wirklich schreckliche Zeit und wir hoffen alle mit ganzem Herzen, dass sie so bald als möglich vorbei geht“, fährt Lucia Salmaso fort. „Wir nutzen die Zeit und sammeln Energie und Ideen, um noch stärker und konkurrenzfähiger daraus hervorzugehen. Der Notfall gibt uns die Möglichkeit, an die Zukunft zu denken und kreativ zu sein, unerschütterlich in der Überzeugung, dass in dieser Zeit die Sicherheit der Mitarbeiter und Maßnahmen zur Eindämmung der Risiken absoluten Vorrang haben.

Die Kraft, wie die Zähigkeit, sind einige unserer wichtigsten Werte, sowohl als Menschen als auch als Unternehmen“, schließt sie. „Daher, und dessen bin ich mir sicher, werden wir es durchstehen, so wie es alle durchstehen werden, mit denen wir zusammenarbeiten.“