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Dieter Schnittjer, Geschäftsführer VDBUM-Service GmbH und Vorstandsmitglied, im Gespräch mit LECTURA Press

Dieter Schnittjer in Bremen
LECTURA GmbH Europa
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Dieter Schnittjer in Bremen

Bildquelle: VDBUM

Der VDBUM war von August bis Oktober 2021 mit der Road-Show bundesweit in 15 Städten. Viele Aussteller aus der Baubranche haben das Team begleitet und Ihre Produkte mit Fachmoderationen und Live-Diskussionen auf 3 Baufeldern vorgeführt.

Zwei anstrengende Monate gingen mit der letzten Station Ihrer Road-Show am 14.10. in Pfaffenhausen zu Ende. Entsprach die Besucherzahl auf den einzelnen Stationen Ihren Erwartungen?

Ja unsere Wunschvorstellungen bzgl. Besucher*innen wurden erfüllt. Mehr als 2.700 angemeldete Fachleute der Baubranche konnten wir bei unseren Veranstaltungen zu intensiven Gesprächen und zur Teilnahme an den Moderationen begrüßen. Leider konnten zusätzlich einige Besucher bei den offenen Baustellen nicht registriert werden. Roadshow Lünen/Münster <br> Bildquelle: VDBUM

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Wie sah die Praxis der Vorsichtsmaßnahmen bzgl. Corona aus?

Wir hatten ja einen großen Vorteil. Unsere Road Show fand draußen und die Gespräche in offenen Ständen statt. Zudem hatten wir großes Glück mit dem Wetter. Selbstverständlich haben wir die Hygienevorgaben eingehalten und auch so Zustimmung der verschiedenen Aufsichtsbehörden erhalten. Neben dem Impfnachweis hatten wir alle Besucher*innen ohne Impfung um einen VDBUM-Eigentest mit Nachweis direkt am Anmeldepavillon des VDBUM gebeten. Das hat sehr reibungslos geklappt und alle Besucher*innen konnten sich sicher fühlen. Zudem wurden mehrere ToiCare-Desinfektionsspender an den neuralgischen Stellen aufgestellt.

Waren die Aussteller mit dem Ergebnis dieser Veranstaltungen zufrieden?

Die Veranstaltung war so angelegt, dass der VDBUM neben der Gesamtorganisation und Einladungen von VDBUM-Mitglieder in der 18 VDBUM-Stützpunkten, auch die Road Show Partner individuelle Einladungen über unsere Geschäftsstelle erhalten haben, um die jeweiligen Endkunden, Händler sowie Vermieter einzuladen. Daher war der Erfolg aus diesem Zusammenspiel abhängig. In der Zusammenfassung war die Rückinformation der Aussteller, dass wir sehr viele gute Anwendergespräche auf der Road Show hatten und gute Geschäftskontakte die noch während der Road Show gefestigt oder im Nachgang als Projekt verfolgt wurden. 

Selbstverständlich sind die Direktverkäufe, von den wir erfahren haben, auch für uns als Veranstalter eine Motivation und überträgt sich auf das Road Show Team.
Foto: Dieter Schnittjer in Berlin <br> Bildquelle:VDBUM

Nächstes Jahr ist ja wieder ein Bauma-Jahr. Denken Sie an eine Wiederholung der Road-Show für 2023?

Ja darüber denken wir nach. Viele Road Show Partner und VDBUM-Mitglieder bestärken uns auch noch Wochen danach, dieses Format zukünftig anzubieten. Nur werden wir keine 15-18 Termine in einem solch engem Zeitfenster planen. Sondern wechselweise 3-4 Termine p.a. über die Bundesrepublik verteilt. In diesem Jahr stand das 50jährige Jubiläum des VDBUM im Mittelpunkt und die anderweitige Terminanzahl war durch die Coronapandemie ausgebremst. Da konnten wir die sehr umfangreichen Vorarbeiten und Durchführung mit unserem Team der Geschäftsstelle leisten. Dieses wäre bei mehr als 300 Terminangeboten des VDBUM pro Jahr sonst nicht möglich. Sicherlich ist die bauma im nächsten Jahr ein bedeutendes Ereignis. Aber auch die attraktive Messevielfalt in 2022 mit Beteiligung des VDBUM bei der Demonstrationsmesse TiefbauLive/recyclingaktiv in Karlsruhe, der Vorführfläche auf der IFAT in München, GaLa Bau oder der Nordbau in Neumünster mit dem größten Kongressangebot in der Messelandschaft sind gute Gründe keine weiteren Großprojekte anzuschieben.

Quelle: LECTURA Verlag GmbH; VDBUM

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