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Egemin auf der LogiMAT 2014

Im Lager oder in der Produktion geht es heute nicht mehr nur darum, Waren von A nach B zu transportieren. Vielmehr wird die Kommunikation der Systeme und Anlagen untereinander immer entscheidender. Auf der LogiMAT zeigt Egemin Automation in Halle 1, Stand 855, wie durch die intelligente Vernetzung der verschiedenen Automatisierungslösungen ein effizienter Materialfluss entsteht. Anhand von Praxisszenarien verdeutlicht der Generalunternehmer das perfekte Zusammenspiel einzelner Systeme in der Produktions- und Distributionslogistik sowie in Pharma- und Tiefkühllagern.

Verkürzte Innovationszyklen, eine rasant steigende Anzahl an Produktvarianten sowie sich kontinuierlich wandelnde Markt- und Kundenanforderungen – die Ansprüche der Logistik steigen stetig. Umso wichtiger ist ein kosteneffizienter und reibungsloser Materialfluss. Eine Lösung dafür bieten die fahrerlosen Transportsysteme (FTS) von Egemin. Diese sind so ausgelegt, dass sie den gesamten Produktions- und Logistikprozess mit den einzelnen Prozessschritten und Systemkomponenten vom Wareneingang bis zum Versand verwalten und überwachen. Der Systemintegrator verdeutlicht in diesem Zusammenhang die Wichtigkeit der exakten Analyse aller Gegebenheiten im Vorfeld, um zu 100 Prozent die Prozesse des Kunden abzubilden und in einem Konzept zu erfassen. „Ein Beispiel für die Vernetzung von Produktions- und Logistikprozessen und das Zusammenspiel verschiedener Systeme ist das Projekt bei Pfizer“, erklärt Stephan Vennemann, Geschäftsführer der Egemin GmbH. „Hier beliefert ein FTS wegeoptimiert und in einer vorgegebenen Reihenfolge die 150 Arbeitsstationen mit den Inhaltsstoffen für die Produktion. Die Validierung der Software im Vorfeld sorgt für eine hohe Prozess- und Funktionssicherheit des Systems.“ Neben der exakten Abbildung des Materialflusses und dem Zusammenspiel der Systeme ist es vor allem in der Pharma- und Lebensmittelindustrie entscheidend, dass die Prozesse valide hinsichtlich Normen und internen Richtlinien abgebildet werden. Dafür sorgt die Abteilung Life Sciences bei Egemin, die sich ausschließlich mit diesem Thema  beschäftigt. Außer für Pfizer realisierte der Intralogistikexperte ähnliche Projekte beispielsweise für L´Oréal, Daimler, DSV, Hamburger Hafen und Logistik AG, und BAT. Anhand von Praxisbeispielen demonstriert Egemin auf der LogiMAT den Prozess der perfekten Integration von Materialflusslösungen.

Egemin Automation – das Unternehmen

1947 in Belgien gegründet, bietet Egemin Automation als Generalunternehmer schlüsselfertige Gesamtlösungen für die Lagerautomation und Modernisierung aus einer Hand: von der Beratung und Konzepterstellung über die Realisierung bis hin zur umfassenden Wartung und zu Lifecycle-Services. Kernkompetenz hinter diesem Leistungsangebot sind die durchgängig eigenen Steuerungs- und Softwaresystemlösungen. Über besonderes Know-how und Konzeptlösungen verfügt Egemin in den Branchen Logistik/Distribution, Lebensmittel/Getränke und in der Pharmaindustrie. Weltweit nutzen Kunden Systemlösungen und Dienstleistungen von Egemin Automation, die das Unternehmen als erfahrener Generalunternehmer erfolgreich im Markt etabliert hat, zur Bewältigung der tagtäglichen Logistikanforderungen. Zu den Referenzkunden von Egemin zählen namhafte Unternehmen aus allen Branchen wie Sennheiser, DHL, Dr. Oetker, Pepsico, Bettenwelt, Dachser, Rossmann, Hamburger Hafen und Logistik AG, Unilever, IGLO, L’Oréal, Johnson & Johnson, Pfizer, Nike und Continental.

 

 

Unternehmenskontakt 

Stephan Vennemann • Egemin Automation

Arsterdamm 110 • 28277 Bremen

Tel.: (+49) 421 43 627 3 • Fax: (+49) 421 46 90 60

E-Mail: stephan.vennemann@egemin.de • Internet: www.egemin.com

Quelle: euroexpo