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Ein Fuhrpark am Puls der Zeit

Wer zufriedene Kunden will, muss auch bereit sein, in seinen Fuhrpark zu investieren. Die Michael Hacker GmbH & Co. KG, ein Sand- und Kiesproduzent aus Bayern, setzt dabei schon seit Beginn der 1990er Jahre auf eine Zusammenarbeit mit der Firma Kuhn. Die dort erworbenen Komatsu-Baumaschinen bestechen durch Leistung. Die heutige Michael Hacker GmbH & Co. KG wurde bereits 1954 gegründet. Das traditionsreiche Familienunternehmen produziert Sand und Kies für Beton und Asphalt als auch Edelbrechsand und Edelsplitt. 2005 wurde aus dem Einzelunternehmen eine GmbH & Co. KG, an der auch Michael Hackers Frau Katharina sowie die beiden Söhne Thomas und Stefan Hacker beteiligt sind. Der Hauptsitz liegt im bayerischen Deggendorf. Die Kieswerke des Unternehmens findet man in Natternberg, Ortenburg bei Passau, Freundorf und Stauffendorf. Zudem gehört noch ein Fuhrunternehmen zur Firma, welches für einen reibungslosen Transport der Materialien zu den Kunden sorgt. Oberstes Ziel der Geschäftsleitung ist es, die Kunden jederzeit zufriedenzustellen und Produkte mit gleichbleibend hoher Qualität zu liefern. Großen Wert legt man daher auf einen hochqualitativen Fuhrpark, der sich am Puls der Zeit befindet und den hohen Anforderungen der Branche Genüge trägt.

17 KOMATSU-MASCHINEN

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„Wir sind ein langjähriger Kunde der Firma Kuhn und erwerben schon seit dem Jahr 1994 Komatsu-Maschinen. Wir sind sehr zufrieden mit dieser Zusammenarbeit“, erklärt Thomas Hacker, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Michael Hacker GmbH & Co. KG. Nicht weniger als 17 Komatsu-Baumaschinen finden sich im bayerischen Familienunternehmen. Kürzlich erworben hat man den leistungsstarken Bagger PC490LC-11 sowie den Radlader WA500-7. Beide Geräte stammen vom Hersteller Komatsu, dessen Geräte in Bayern exklusiv von Kuhn vertrieben werden. Die Firma Kuhn zählt heute zu den größten Komatsu-Händlern Europas. Das Unternehmen der Familie Hacker setzte den neuen Bagger bisher vor allem im Bereich des Hochwasserschutzes ein. Nun kommt er vorwiegend im Regelbetrieb bei der Kiesgewinnung und bei Abräumarbeiten zum Einsatz. „Mit der kurzen Auslegung ist es dem PC490LC-11 möglich, die maximale Arbeitsleistung pro Stunde zu erreichen. Es gelingt dem Gerät, unsere Lastwagen innerhalb kürzester Zeit zu beladen. Die Geschwindigkeit entspricht exakt unseren Kalkulationen, was uns sehr zufrieden macht“, hält Thomas Hacker fest.

3.000 TONNEN SAND UND KIES TÄGLICH

Der PC490LC-11 besticht generell durch eine hohe Produktivität. Die Baumaschine arbeitet schnell und präzise. Zudem verfügt sie über einen sehr starken Motor. Was den Komatsu- Bagger besonders auszeichnet, ist seine enorme Grabkraft. Wie Thomas Hacker berichtet, ist auch der Fahrer von seinem neuen Arbeitsgerät begeistert. „Der Bagger arbeitet leise, ist angenehm zu fahren und die Front- und Dachschutzgitter bieten neben der Sicherheit noch einen Vorteil. Die Kabine heizt sich nicht leicht auf, was ein angenehmeres Raumklima schafft“, so Thomas Hacker. Was den Radlader WA500-7 betrifft, wurde dieser von Thomas Hacker schon selbst gefahren. „Die Komatsu-Geräte sind einfach super Maschinen und sie brauchen im Wettbewerb keinen Vergleich zu scheuen“, zeigt sich das Mitglied der Geschäftsleitung über den Fuhrpark begeistert. Der Radlader besticht durch eine hohe Zugkraft bei niedrigen Geschwindigkeiten und macht Arbeiten wie das Eindringen in festes Material zu einer leichten Aufgabe. „Der WA500-7 verfügt über eine imposante 6,3 Kubikmeter-Schaufel. Mit dem Gerät versorgen wir unseren neuen Standort in Stauffendorf“, so Thomas Hacker. Was also „Load & Carry“-Einsätze betrifft, glänzt der WA500-7 durch eine hohe Produktivität. Ein Umstand, der den Verantwortlichen bei der Michael Hacker GmbH & Co. KG sehr wichtig ist. Immerhin verarbeitet das Unternehmen pro Tag beachtliche 3.000 Tonnen Sand und Kies.

Quelle: Kuhn Baumaschinen Deutschland GmbH