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Ein Komatsu-Hydraulikbagger im Sinne der CO2-Bilanz

Die zuverlässigen Baugruppen des Hybridsystems von Komatsu wandeln die freigesetzte kinetische Energie in elektrische Spannung um und sorgen für einen kraftvollen und geräuscharmen Einsatz des HB365LC/NLC-3.
Kuhn Gruppe Europa
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Die zuverlässigen Baugruppen des Hybridsystems von Komatsu wandeln die freigesetzte kinetische Energie in elektrische Spannung um und sorgen für einen kraftvollen und geräuscharmen Einsatz des HB365LC/NLC-3.

Bildquelle: Komatsu

Der neue Hydraulikbagger HB365LC/NLC-3 ist bereits die elfte Komatsu-Maschine im Gerätepark des Bauunternehmens Hilti & Jehle. Für das Gerät sprechen extrem geringe Emissionen, ein niedriger Geräuschpegel, der drastisch gesenkte Treibstoffverbrauch und eine herausragende Produktivität.

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Seit der Gründung im Jahr 1876 hat sich das traditionelle Hoch- und Tiefbauunternehmen Hilti & Jehle aus Feldkirch in Vorarlberg zum Gesamtanbieter mit internationaler Ausrichtung entwickelt. Dauernde Innovationen lassen der Firma bei großen Infrastrukturprojekten mittlerweile eine Vorreiterrolle zukommen. Wichtig für das Unternehmen ist auch der Faktor Umwelt, was durch den Geschäftszweig Baustoff-Recycling sichtbar wird. Hilti & Jehle garantiert dabei einen maßvollen und sicheren Umgang mit Gefahrenstoffen und trennt Abfälle und Bauschutt, um die Umwelt zu schonen. An Standorten in Tirol und Vorarlberg werden Recycling-Baustoff-Produkte erzeugt. Für die Abbrucharbeiten im Hoch- und Tiefbau und für die Recyclingbetriebe von Hilti & Jehle mitverantwortlich ist Bernd Rünzler, dessen Abteilung kürzlich einen modernen Komatsu-Hybridbagger beim Baumaschinenhändler Kuhn erworben hat. „Der neue Komatsu HB365LC/NLC-3 ersetzt einen mittlerweile in die Jahre gekommenen Komatsu PC350 in unserem Maschinenpark. Bei Neuanschaffungen achten wir stets auf neueste Technologien, den Stand der Technik insbesondere zum Thema Kraftstoffverbrauch, auf Effizienz und eine geringe Abgasemission“, erklärt Bernd Rünzler.

EINE REIHE VON NEUERUNGEN.

Umso besser, dass sich mit dem HB365LC/NLC-3 von Komatsu die CO2-Bilanz und die Kraftstoffeffizienz um bis zu 30 Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell verbessern lassen. Für das Gerät sprechen extrem geringe Emissionen, ein niedriger Geräuschpegel, der drastisch gesenkte Treibstoffverbrauch und eine herausragende Produktivität.

Der Hybridbagger wird bei Hilti & Jehle hauptsächlich im Bereich der Recyclingbaustoff-Produktion eingesetzt. „Er beschickt dazu Aufarbeitungsanlagen, die elektrisch betrieben werden und stellt somit die ideale Ergänzung dar. Der Fahrer ist sehr zufrieden mit dem neuen Hybridbagger, er hat bereits den nun ersetzten Komatsu PC350 gesteuert und freut sich über die ganzen Neuerungen des Hybridbaggers sowie über den Komfort in der neuen Fahrerkabine“, sagt Bernd Rünzler.

GESTEIGERTE PRODUKTIVITÄT.

Der Hybridbagger ist mit einem einzigartigen, zu 100 Prozent elektrischen Schwenkwerk ausgestattet. So kann die ganze Hydraulikkraft für die Bewegungen von Ausleger, Stiel und Löffel genutzt werden. Das Resultat zeigt sich in einer bemerkenswerten Produktivitätssteigerung. 

Ein Indikator für die ausgezeichnete Partnerschaft von Hilti & Jehle und dem Baumaschinenhändler Kuhn ist der Umstand, dass das Vorarlberger Bauunternehmen nicht weniger als elf Komatsu-Maschinen in seinem Gerätepark einsetzt. Im Geschäftsbereich Baumaschinen vermarktet Kuhn Komatsu-Baumaschinen exklusiv in den Ländern Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei, Slowenien, Süddeutschland, der Schweiz und Kroatien. „Die Firma Kuhn ist stets bemüht, unseren hohen Ansprüchen Sorge zu tragen und stellt für uns einen verlässlichen Partner dar“, formuliert es Bernd Rünzler von Hilti & Jehle.

Quelle: Kuhn Gruppe