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Endlosrotation setzt sich international durch: Holp baut mit RotoTop Händlernetz sukzessive in europäischen Ländern aus

In der Holp-Testarena können Unternehmer und Mitarbeiter den RotoTop und die anderen Anbaugeräte ausprobieren – auch Schulungen für Händler finden hier statt.
Holp Europa
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In der Holp-Testarena können Unternehmer und Mitarbeiter den RotoTop und die anderen Anbaugeräte ausprobieren – auch Schulungen für Händler finden hier statt.

Bildquelle: Holp GmbH

In Zeiten massiver Preissteigerungen und eklatantem Fachkräftemangel ist es wichtig, Arbeit auf Baustellen so effizient wie möglich zu erledigen. Wie bei Baggerarbeiten Manpower und Kraftstoff gespart werden kann, zeigte die Holp GmbH auf der Doppelmesse RATL, bei der praktische Einblicke im Vordergrund standen – immer mehr europäische Händler zeigen am RotoTop großes Interesse.

Seit 15 Jahren sorgt der RotoTop des Pionierunternehmens für Rotation an Baggern für deutlich höhere Leistung und damit größere Wirtschaftlichkeit auf Baustellen im Erdbau, Tiefbau, Straßen- und Kanalbau, GalaBau und bei kommunalen Einsätzen – bisher überwiegend bei Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mittlerweile können alle Bagger mit einem Einsatzgewicht zwischen 600kg und 45 Tonnen von den Vorteilen der Endlosdrehbarkeit bei minimalem Aufbau und maximaler Ölmenge am Anbaugerät profitieren. Die RotoTop-Range ist inzwischen auf 11 fein abgestimmte Modelle gewachsen. Die ersten Modelle der aus hochwertigem Aluminium gefertigten Serie 2 wurden ebenfalls in Karlsruhe gezeigt.

Der RotoTop bietet maximale Beweglichkeit und Flexibilität auch in ungewöhnlichen Situationen.<br>BILDQUELLE: Holp GmbH

Reine Rotation reicht

Viele Unternehmer und Maschinenführer haben seit langem verinnerlicht, dass die reine Rotation in Verbindung mit der Baggerkinematik dem Bagger eine echte räumliche Bewegung verschafft: Das Resultat ist eine hohe Bewegungsfreiheit mit dem Tieflöffel und anderen Anbaugeräten, die den Bewegungsmöglichkeiten des menschlichen Handgelenks entspricht. Mit dem RotoTop profitiert der Unternehmer vom niedrigen Gewicht und Aufbau und erhält durch die Endlosdrehbarkeit eine massive Leistungssteigerung. Den engen Bezug zu den Anforderungen der Praxis hat Holp nicht nur durch den seit Jahrzehnten parallel geführten Wegebaubetrieb, sondern auch durch die intensive Zusammenarbeit mit Händlern und Kunden, mit denen immer ein reger Austausch besteht.

Im Festanbau spart der RotoTop nicht nur Kraftstoff, sondern auch Manpower, weil Handarbeit durch filigranes Arbeiten mit dem Bagger wegfällt.<br>BILDQUELLE: Holp GmbH

Internationales Händlernetz entsteht

Dieses Händlernetz wird aktuell im europäischen Ausland immer weiter ausgebaut, da Kunden auch hier nach einfachen und praktikablen Lösungen für mehr Flexibilität und Effizienz suchen. Einige Händler aus Frankreich wurden in den letzten Wochen durch Holp-Vertriebsgeschäftsführer Torsten Schick besucht, um die Beziehungen zu intensivieren. Vertriebspartner aus den Niederlanden, Großbritannien, Italien und Slowenien sind in den letzten Monaten in der Holp-Testarena auf den RotoTop und die weiteren Anbaugeräte geschult worden und verstärken nun das Holp-Händlernetz. So wird der RotoTop beispielsweise auch auf der PlantWorx in Petersborough in England zu sehen sein. In den nächsten Schritten wird auch in Osteuropa das Netz aktuell weiter ausgebaut.

Im Festanbau spart der RotoTop nicht nur Kraftstoff, sondern auch Manpower, weil Handarbeit durch filigranes Arbeiten mit dem Bagger wegfällt.<br>BILDQUELLE: Holp GmbH

Natürlich werden nun auch größere Fertigungskapazitäten für den RotoTop und die verschiedenen Anbaugeräte benötigt. Diese werden im neuen Unternehmensgebäude massiv ausgebaut und optimiert. Der Neubau in unmittelbarer Nähe des derzeitigen Standortes geht im Zeitplan voran, sodass Geschäftsführer Günter Holp davon ausgeht, dass bereits im 4. Quartal der Umzug des ganzen Unternehmens abgeschlossen ist und die neue Produktionsstätte für den steigenden Bedarf produzieren wird.

Im Festanbau spart der RotoTop nicht nur Kraftstoff, sondern auch Manpower, weil Handarbeit durch filigranes Arbeiten mit dem Bagger wegfällt.<br>BILDQUELLE: Holp GmbH

Quelle: Holp GmbH