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„Handarbeit? Fällt mit RotoTop komplett weg!“

Man kann sich vorstellen, dass ein Umsetzen in Arbeitssituationen am Hang besonders kompliziert ist.
Holp Europa
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Man kann sich vorstellen, dass ein Umsetzen in Arbeitssituationen am Hang besonders kompliziert ist.

Bildquelle: Holp GmbH

Baggerbetrieb Alexander Schuler aus Zermatt setzt auf RotoTop

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Arbeiten in den Bergen und am Fuße des Matterhorns in Zermatt bringen durch den harten, felsigen Untergrund besondere Herausforderungen mit sich – diesen begegnet Alexander Schuler mit Baggern, die mit den Drehantrieben RotoTop von Holp ausgestattet sind.

Alexander Schuler ist gelernter Baumaschinenmechaniker, der mit seinem Baggerbetrieb im Nebenerwerb vor allem Stützmauern für Terrassen und Hangabsicherungen baut sowie das Verlegen von Versorgungsleitungen für Wasser und Strom für private Kunden in und um Zermatt übernimmt. Dabei muss er für die Durchführung der Erdarbeiten sehr häufig auf hartes Gerät zurückgreifen, da der Untergrund dort von sehr hartem Felsengestein geprägt ist. Abbruchhammer, Reißzahn und schmaler Löffel werden ständig im Zuge der Erdarbeiten eingesetzt.

So müssen häufig Anbaugeräte gewechselt werden, was immer eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt. Auch sind Arbeiten am Berg, wo jedes Versetzen des Baggers sehr zeitraubend und umständlich ist, besonders anspruchsvoll. Um mehr Flexibilität zu erhalten, beschloss Schuler, sich bei seinem Händler, der Ullmann VG AG aus Bussnang, einen Tilt zu besorgen. Dieser wiederum überzeugte ihn dann sehr schnell von den Vorzügen eines reinen Drehantriebs RotoTop von Holp, der ihm seine Arbeit deutlich vereinfachen und den Zeitbedarf reduzieren würde.

„Sehr große Zeitersparnis“

Genauso stellte es sich dann auch in der Praxis dar: Alexander Schuler zählt begeistert die vielen Vorteile auf, wenn er von der Arbeit mit seinem Yanmar-Bagger SV26 spricht, der seit 2020 mit einem RotoTop ausgestattet ist. „Seither bin ich so flexibel mit meinem Bagger, dass Handarbeit mit Rechen und Schaufel komplett entfällt“, erzählt Schuler. Ebenso müsse er auch die Anbaugeräte nicht so häufig wechseln und könne durch die Beweglichkeit, die das „Handgelenk“ RotoTop dem Baggerarm verschafft, viel mehr Arbeiten mit nur einem Anbauwerkzeug verrichten.

Beim Errichten von Stützmauern sei es nun möglich, auf den Umbau auf den Greifer zu verzichten, da man mit dem Löffel die Natursteine problemlos in Position bringen könne. Ein weiterer Vorteil ergibt sich beim Beladen von Anhängern mit Material, hier habe man durch die höhere Beweglichkeit mehr Reichweite.
Erdarbeiten nahe am Haus – auch hier wird durch die Endlosdrehbarkeit Handarbeit eingespart. Der RotoTop ermöglicht flexible dreidimensionale Bewegungen mit dem Greifer wie hier beim Bau einer Natursteinmauer.<br>BILDQUELLE: Holp GmbH

Ohne RotoTop musste der Bagger bei Baustellen in Hanglage immer zuerst oben am Hang stehen und dann nach unterhalb der Steinmauer oder des Walls wechseln. Mit dem RotoTop kann der Bagger nun ganz flexibel von unten das Material zu sich herziehen oder wegschieben, von der Seite aufnehmen, neu verteilen, und das, ohne seinen Standort ändern zu müssen. Befragt, wieviel Prozent an Arbeitszeit hierdurch eingespart werden können, erklärt Schuler: „Gerechnet über alle Arbeiten, die ich alleine mit meinen Maschinen verrichte, sind das auf jeden Fall 30 bis 40% Zeitersparnis.“

RotoTop für harte Einsätze

Als weitere Vorteile des RotoTop nennt Schuler die niedrige Bauhöhe und die robuste Bauweise des RotoTop. „Wir haben hier einen sehr harten steinigen Boden, da muss der Bagger mit dem Anbaugerät wirklich schwer arbeiten, daher ist es wichtig, dass die Leistung des Baggers auch am Anbaugerät ankommt.“ So erscheint es nur logisch, dass Alexander Schuler auch seinen 1,7-Tonnen-Schreitbagger mit einem RotoTop ausstatten wird, um auch hier von der Flexibilität zu profitieren und anspruchsvolle Baustellen effizient abzuwickeln.

Quelle: Holp GmbH