25. Mai 2015, 16:33
Vergangene Woche besuchten Vertreter des Energieversorgers N-Ergie die Rädlinger Gruppe zum Kennenlernen der Firmensitze und Unternehmensbereiche. Die Abteilung Netzbau der Josef Rädlinger Ingenieurbau GmbH realisierte bereits mehrere Projekte für die N-Ergie, die zu den Top 10 des deutschen Strommarkts gehört. Die Netzregion erstreckt sich über große Teile Mittelfrankens sowie über Teile von Unterfranken, Oberbayern, Schwaben und der Oberpfalz. Das Spektrum umfasst die sichere Versorgung der Kunden mit Strom, Erdgas, Wärme, und Trinkwasser.
Abteilungsleiter Andreas Schönberger und die Bauleiter des Netzbaus empfingen die Vertreter der N-ERGIE am Morgen im Gewerbegebiet Rathsmanndorf (Gemeinde Windorf) für eine Besichtigung der noch im Bau befindlichen neuen Firmenzentrale der Rädlinger Ingenieurbau GmbH. Dabei lernten die Gäste auch Geschäftsführer Helmut Schmöller, den kaufmännischen Leiter der Niederlassung, Alois Bumberger und den Abteilungsleiter Rohrleitungsbau / Infrastruktur Peter Friedrich kennen. Geschäftsführer Helmut Schmöller stellte den Besuchern die Planungen für den Firmensitz vor und führte die Beteiligten durch den fast fertiggestellten Rohbau des Bürogebäudes.
Als nächstes ging es zum Hauptsitz der Rädlinger Gruppe in Cham, wo die Firmeninhaber Josef und Werner Rädlinger sowie Geschäftsführer Rüdiger Altmann die Vertreter von N-Ergie begrüßten. Nach dem kurzen Zwischenstopp gewährte Fertigungsleiter Martin Schierer der Gruppe Einblick in den Herstellungsablauf im modernen Produktionswerk des Firmenbereichs Primus Line in Weiding. Zum Kennenlernen der grabenlosen Sanierungstechnologie Primus Line® und ihrer Leistungsfähigkeit enthielt die Betriebsführung eine Erläuterung der Produktionsabläufe und Qualitätskontrollmechanismen, eine Präsentation der Produktprüfungen, Details zum Installationsablauf und die Veranschaulichung der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.
Das anschließende Gespräch mit dem Technischen Leiter Robert Goletz und dem Bauleiter Wolfgang Brungs befasste sich mit den Einsatzmöglichkeiten von Primus Line®. Damit war die Reise aber noch nicht zu Ende, denn mit dem firmeneigenen Steinbruch Blauberg erwartete die Gäste noch einmal eine ganz andere Szenerie. In der Nähe der großen Baumaschinen ließ sich der Abbau des Granits miterleben und mehr über die Arbeitsabläufe der Brecheranlagen und des dort ansässigen Asphaltmischwerkes erfahren. Zurück am Hauptfirmensitz in Cham fand der erlebnisreiche Tag bei einer gemütlichen Brotzeit und bei Gesprächen über die Eindrücke des Tages seinen Abschluss. Und auch der nächste Besuch wurde schon geplant – wenn das neue Bürogebäude des Rädlinger Ingenieurbaus fertig ist.
Quelle: Rädlinger Maschinen- und Anlagenbau GmbH