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ERFOLGREICHES JAHRESENDE FÜR TEREX® GOTTWALD HAFENMOBILKRANE: ZAHLREICHE AUFTRÄGE VON TERMINALBETREIBERN AUS ALLER WELT IM DEZEMBER

Terex Port Solutions (TPS) hat das Jahr 2014 mit einen hohen Auftragseingang für seine diesel-elektrischen Terex® Gottwald Hafenmobilkrane beendet. Im Dezember hat TPS mehrere Aufträge sowohl von bestehenden als auch von neuen Kunden erhalten. So hat das italienische Unternehmen Roberto Bucci S.p.A. (Bucci) einen Modell 7 Hafenmobilkran in der Variante G HMK 7608 für sein Flavio Gioia Terminal in Neapel geordert. Weitere Aufträge kamen aus Haiti, Chile, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Finnland, Belgien und Indonesien. Der Kran für Bucci wird seinen Dienst im Frühjahr 2015 aufnehmen und im Flavio Gioia Terminal Teil einer Flotte von dann insgesamt fünf Terex Gottwald Hafenmobilkranen sein. Das neue Gerät mit einer maximalen Ausladung von 54 m und einer Hubgeschwindigkeit bis zu 100 m/min wird Bucci dabei helfen, seine operative Flexibilität weiter zu erhöhen und sich so neue Marktsegmente zu erschließen. Es wird Containerschiffe be- und entladen sowie beim Umschlag von Stückgut eingesetzt werden. Mit seiner starken Traglastkurve und einer maximalen Traglast von 150 t ist der Kran auch beim Laden und Löschen schwerer Projektgüter einsetzbar.

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Hafenmobilkran steigert Flexibilität und stärkt Marktposition von Bucci

Aufgrund des hohen Turms mit dem Auslegeranlenkpunkt bei 23.2 m und 29.3 m Sichthöhe kann der neue Kran von Bucci Schiffe mit bis zu fünf Container hohen Stapeln an Bord laden bzw. löschen, wie Rosario Tripicchio, General Manager des Flavio Gioia Terminals, erläutert. „Mit dem G HMK 7608 sind wir auch für die steigende Nachfrage nach Projektgut-Umschlag seitens der rund um Neapel ansässigen Industrie gerüstet. Die Anschaffung des Krans ist deshalb ein wichtiger strategischer Schritt für uns und wird unsere Marktposition im Mittelmeerraum nachhaltig stärken.“ Bucci betreibt das Terminal seit 1994 und hat von Anfang an auf Terex Gottwald Krane gesetzt, wie Tripicchio unterstreicht: „Die hohe Produktivität und Zuverlässigkeit der vier vorhandenen Geräte haben uns dabei ebenso überzeugt wie die stets kompetente und effiziente Unterstützung durch das Serviceteam von TPS. Deshalb haben wir uns nun erneut für TPS entschieden.” Der jetzt erteilte Auftrag enthält ebenfalls ein umfangreiches Service- und Ersatzteilpaket.

Gemeinsam mit Kunden wachsen: größere Flotte, mehr Leistung

„Der neue Kran für Bucci zeigt, wie Kunden mit Hilfe der Hafenmobilkrantechnologie von TPS ihre Infrastruktur und damit Ihr Geschäft kontinuierlich weiter entwickeln können“, erklärt Gino Gherri, Regional Director Sales & Services bei Terex Port Solutions. „Wir freuen uns, das Wachstum dieses wichtigen italienischen Kunden weiter begleiten zu können. Bucci hat in den vergangenen fast zwei Jahrzehnten seine Flotte mit Blick auf Anzahl und Leistung der Geräte sukzessive erweitert und betreibt zurzeit einen HMK 170 E, zwei HMK 280 E und einen HMK 300 E Kran der Terex Gottwald Generation 4”, so Gherri weiter. „Mit dem G HMK 7608 hat sich Bucci nun erstmals für einen Kran der Generation 5 entschieden. Das zeigt auch, dass Wirtschaftlichkeit und Umweltfreundlichkeit immer wichtiger werden, denn der neue Kran bietet geringeren Kraftstoffverbrauch und damit verbunden niedrigere Emissionen.“ Das Gerät ist auch für den Betrieb mit Energie aus externen Stromquellen vorbereitet. Bucci kann den Kran somit zu einem späteren Zeitpunkt für die Versorgung mit Strom aus dem Hafennetz nachrüsten.

Hohe Nachfrage nach Terex Gottwald Kranen auch im Januar 2015

Klaus Peter Hoffmann, Vice President & Managing Director Terex Port Solutions, freut sich über die aktuell hohe Nachfrage nach Terex Gottwald Hafenmobilkranen: „Wir sind stolz auf das Vertrauen, das unsere Kunden in unsere bewährte Technologie setzen. Nach einer umfassenden Neuorganisation ist es uns erneut gelungen, Terminalbetreiber weltweit zu überzeugen“, so Hoffmann. „Unser Erfolg aus dem Dezember 2014 beruht auf unserer kundenorientierten Marktstrategie, die wir seit nunmehr fast sechs Jahrzehnten verfolgen.“