23. August 2013, 00:00
Essen, August 2013 – Bereits vor dem Einbau kann der neue, kapazitive Sensor der ifm electronic einfach über IO-Link parametriert werden. Ebenso ist über IO-Link eine vielseitige Verarbeitung der Daten möglich. Neben der gut sichtbaren Anzeige des Schaltzustandes ist die Schließer- / Öffnerfunktion frei wählbar. Ein Einbauadapter sowie Befestigungsbänder garantieren eine mühelose und schnelle Montage.
Kapazitive Sensoren erfassen Schüttgüter oder Flüssigkeiten durch nichtmetallische Behälterwände. Typische Anwendungen zur Detektion dieser Güter finden sich in der Halbleiter-, Papier- und Holzindustrie. Die neuen, kapazitiven Sensoren der Baureihe KQ sind die konsequente Weiterentwicklung der bereits vorhandenen, bewährten Sensoren dieser Baureihe. Absolut neu ist die Integration von IO-Link.
Parametrierung und Datenübertragung
Wahlweise direkt und bequem über die Tasten am Sensor oder per IO-Link-Schnittstelle verläuft die Parametrierung. Sie erfolgt via USB-Interface oder Memory Plug. Ein M12-Standardkabel überträgt die Prozessdaten sowie -parameter und Diagnoseinformationen an einen angeschlossenen IO-Link-Master. Wird IO-Link nicht genutzt, arbeitet der Sensor mit dem Schaltausgang. ifm bietet die weiterentwickelten Geräte der Baureihe KQ mit zusätzlich integriertem IO-Link an, ohne dabei den Preis zu erhöhen.
Die ersten kapazitiven Sensoren zur Positions- und Füllstandabfrage mit IO-Link
Simone Felderhoff
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Dipl.-Ing. Andreas Biniasch
Technische Redaktion
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Quelle: ifm electronic gmbh