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Facelift für Primus und Albatros

LEMKEN Anhängefeldspritzen mit neuen Details

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Mit dem jüngsten Update hat LEMKEN den beliebten Anhängespritzen Primus und Albatros nicht nur ein moderneres Erscheinungsbild verpasst. Auch die technische Ausstattung und Handhabung wurden um einiges verbessert. Die kleinere Primus als Einsteigermodell für den Profi-Landwirt wurde außen und innen komplett überarbeitet.

Dabei wurden die Bedienelemente übersichtlicher angeordnet und alle wichtigen Anschlüsse zentral in den Abdeckungen integriert. Zur gelungenen Optik tragen auch rundere Verkleidungen, die an das weitere Feldspritzenprogramm angepasste Farbgebung sowie die LED Beleuchtung bei.

Neu sind Jobrechner und Terminal: In der Kabine setzt LEMKEN auf eine intuitiv bedienbare grafische Benutzeroberfläche mit dem bereits in der Grundausstattung enthaltenen CCI-50 Terminal. Ein DGPS Empfänger kann nachgerüstet werden, um die bewährten CCI-Apps etwa für die automatische Teilbreitenschaltung oder die Parallelfahrhilfe zu nutzen. In der 12er-Baureihe sind Primus und Albatros werksseitig mit ISOBUS ausgerüstet und mit jedem entsprechenden Terminal bedienbar.

Bereits in der Primus Basisversion ist jetzt eine Zirkulationsleitung enthalten - die Spritzbrühe steht damit direkt nach dem Einschalten homogen über die gesamte Gestängebreite zur Verfügung. Das „EES“-Ausstattungspaket beinhaltet eine automatisierte Wasserhydraulik, so dass sich Reinigungsprozeduren bequem aus der Kabine heraus betätigen lassen, um umweltgerecht und nachhaltig zu arbeiten. Weiteres Detail ist eine Wendedeichsel, mit der die Spritze oben oder unten angehängt werden kann. Außerdem wurde der Frischwasserbehälter auf 320 Liter Füllvermögen vergrößert.

Die neuen Anhängefeldspritzen sind ab Juli 2017 bestellbar, mit Tankvolumen von 2400 bis 4400 Liter und Gestängebreiten von 15 bis 30 Meter für die Primus 10 und 12 und von 4000 bis 6200 Liter bei 15 bis 39 Meter Gestängebreite für die Albatros 10 und 12.

Quelle: LEMKEN GmbH & Co. KG