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FORUM: Rückverfolgung auf dem Weg zu Industrie 4.0 Die Verknüpfung von Produktion, Logistik und IT in Big Data?

Moderation: Prof. Dr. Kai-Oliver Schocke, Frankfurt University of Applied Sciences

Wachsende Datenmengen: Nutzen für die Rückverfolgung

Durch Sensorik und Tracking erhalten Unternehmen schon heute eine fast unüberschaubare Datenmenge, die zukünftig noch weiter wachsen wird. Für die Traceability wird es entscheidend sein, wie man diese Daten verarbeitet und verknüpft. Am Beispiel der Rückverfolgung beschäftigen sich die Referenten Thomas Heijnen, Business Development Manager, und Rafael Anders, Head of Logistics bei der HARTING IT System Integration GmbH & Co. KG, sowie Thomas Brückner, Vorsitzender von securPharm e.V., mit dieser Thematik.

Dabei beleuchten sie mehrere Gesichtspunkte: Den Status Quo der Rückverfolgung, die Datenherkunft und -qualität für die Rückverfolgung und letztlich auch den Umgang mit der Rückverfolgung in der Industrie 4.0, wenn keine datensammelnden Zentralsysteme mehr im Einsatz sein werden.

Tracking & Tracing Theatre

Das Tracking & Tracing Theatre in Halle 4 knüpft an diese Thematik an und macht Industrie 4.0 auf einer Fläche von 154 Quadratmetern erlebbar. In diesem Szenario mit beispielhaften Prozessabläufen werden Besucher – ausgestattet mit AutoID-Technologien wie RFID, Barcode, 2D Code, RTLS (Real-time Locating Systems) sowie Sensoren für den nächsten Fertigungsprozess – über die Fläche geführt. Bei der Realisierung haben die Experten von SALT Solutions mit Know-how für Prozesse entlang der Supply Chain mitgewirkt.

Erfahren Sie alles über die Agenda des Fachforums sowie weitere Vorträge der Experten von SALT Solutions auf der LogiMAT 2016 unter: www.salt-solutions.de/logimat.html#fachforum-produktion

Quelle: euroexpo