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FORUM: Variabilität: Supply Chains im Zeitalter der Volatilität

Wie Supply Chain Manager auf rasche Veränderungen der Märkte reagieren (können) und welche Hilfsmittel zum Einsatz kommen (können)

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Mittwoch, 20. Februar 2013, 14:30 bis 16:00 Uhr, Forum I, Halle 1,

Simultanübersetzung Deutsch/Englisch

 

Moderation: Hans-Joachim Schlobach, Herausgeber und Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins BUINESS + LOGISTIC, Geschäftsführer RS Verlag, GmbH, Wien

 

Veränderungen in der Nachfrage sind heute kaum mehr prognostizierbar und nahezu alle Produkte einer Ökonomie werden davon tangiert. Die Hersteller reagieren darauf mit der steigenden Variabilität ihrer Produkte und kürzeren Produktlebenszyklen. Volatilität und Variabilität rufen daher in Supply Chains Probleme hervor, die von Fehlbeständen während der Spitzen-Nachfragen bis hin zu unnötigen Beständen in Zeiten geringer Nachfrage reichen.

 

Probleme wachsen

Davon betroffen sind rund 70 Prozent der Wirtschaft, denn sie müssen täglich den Spagat schaffen zwischen ihren internationalen Beschaffungs-  und Absatzmärkten. Vor dem Hintergrund rasch wechselnder Bedarfe und wachsendem Wettbewerb reagieren sie mit der immer rasanteren Entwicklung neuer Produkte und bieten diese in immer unüberschaubareren Variationen an. Die Produktlebenszyklen werden so immer kürzer. Das hat unmittelbare Auswirkungen auf die Supply Chains. Dabei fällt es den Unternehmen immer schwerer, die Wertschöpfungsketten effizient zu gestalten und zu managen. Die Folgen der hohen Volatilität und Variabilität sind damit vorprogrammiert: steigende Kosten, Probleme beim Bestandsmanagement und wachsende Probleme bei der Anpassung der Supply Chains.

 

Top-Manager präsentieren Lösungen

Eine Gruppe hochkarätiger Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft diskutiert am 20. Februar auf der LogiMAT 2013 in Stuttgart (Forum I, Halle I) ab 14:30 Uhr über Auswege aus der Volatilitäts- und Variabilitätsfalle. Das Podium setzt sich dabei aus international bekannten Geschäftsführern verschiedener Branchen der produzierenden Industrie (Spa-Wellness, Automobilindustrie), Softwareindustrie und Logistikberatungsunternehmen sowie Vertreter der Wissenschaft aus Deutschland und Österreich zusammen. Sie sprechen rund 1,5 Stunden über ihre Erfahrungen mit volatilen Märkten seit der Krise 2008 und ihre Lösungsansätze, die wachsenden Herausforderungen nachhaltig zu meistern.

Quelle: euroexpo