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GIANT-Radlader ist auf dem ersten schwimmenden Bauernhof der Welt unverzichtbar

Die erste schwimmende Bauernhof der Welt ist im Hafen von Rotterdam entstanden. Unter dem Namen “Floating Farm” ist ein weitgehend autarker Hof mit Kreislaufwirtschaft entstanden, der Platz für 40 Kühe bietet. Für Landwirt Albert Boersen ist sein GIANT D337T aufgrund dessen Vielseitigkeit und Kompaktheit bei den täglichen Arbeiten unverzichtbar.

Milchproduktion in städtischer Umgebung

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Die Idee des schwimmenden Bauernhofs ist aufgrund unterschiedlicher Faktoren entstanden. Die Bevölkerung konzentriert sich zunehmend in und um große Städte. Die insgesamt schnell wachsende Weltbevölkerung sorgt überall für eine fortschreitende Verknappung des Landes, außerdem sind die Entfernungen zwischen den Standorten der Milchproduktion und den Verbrauchern sehr hoch. Mit Hilfe eines schwimmenden Hofes in der Stadt erzeugt die “Floating Farm” die Lebensmittel dort, wo Menschen wohnen. Der Hof arbeitet so autark und zyklisch wie möglich. Beispielsweise erzeugen schwimmende Solarpaneele die benötigte Energie, das Regenwasser wird aufgefangen und gefiltert und das Futter für die Kühe kommt größtenteils aus der Stadt. Auf dem Speiseplan der Kühe stehen Bier-Maische, Kleie, Kartoffelschalen sowie Gras von Sport- und Golfplätzen der Stadt.

Die Milch wird in verschiedene Milchprodukte weiterverarbeitet und nicht nur auf der “Floating Farm”, sondern auch in den Niederlassungen eines Supermarktes und eines Großhändlers für Caterering-Anbeiter verkauft. Der trockene Mist wird an Sportplätze verkauft, von denen das Gras stammt sowie auch an Menschen, die Gartenparzelle oder Balkon besitzen.

Kompakt in Sachen Gewicht und Größe

"Wegen der Gangway und dem begrenzten Platz auf unserer Farm haben nach einer Maschine gesucht, die wenig wiegt und kompakte Dimensionen aufweist”, erklärt Landwirt Albert. “Die Gangway ist für 3,5 Tonnen zugelassen und der D337T (2.100 kg Einsatzgewicht) bleibt mit seinem Anbaugerät weit unter diesem Gewicht. Das Knickgelenk und die geringe Breite des Laders stellen sicher, dass der Radlader einen kleinen Wendekreis hat und wir hier alle Arbeitsschritte gut beherrschen. Das ist wichtig, da uns viel weniger Platz zur Verfügung steht als auf traditionellen Bauernhöfen.”

“Kann keinen Tag ohne ihn auskommen”

“Weil wir für den D337T verschiedene GIANT Anbaugeräte haben, können wir alle bei uns anfallenden Arbeiten mit nur einer Maschine erledigen. Wir haben eine Pelikan-Schaufel, ein tiefes Grabgefäß, eine Ballenzange, eine Pallettengabel und einen MVB800 Schaufelseparator. Wir nutzen den knickgelenkten Lader jeden Tag für ein paar Stunden und können daher keinen Tag ohne ihn auskommen. So wird zum Beispeil der Mist durch einen Roboter aufgesammelt und auf dem Mittelgang ausgebreitet. Der dicke Teil wird in den MVB800 aufgenommen. Ich streue die Boxen dreimal am Tag, sodass dort nur eine dünne Schicht liegt, die schnell trocknet.”

“Wir nutzen den GIANT für viel mehr als Sie sich das vermutlich vorstellen. Nicht nur für Standard-Aufgaben wie das Beliefern der Futtermaschine mit Heuballen vom Pier, sondern auch für das Anliefern des Futters für die Rinder oder um Milchprodukte an Land zu bringen und Lastwagen zu entladen. Auf unserer Wunschliste stehen jetzt noch ein Kreiselmulcher und eine Weidenschaufel für die Pflege des Landstückes, auf dem die Kühe draußen weiden können.”

Quelle: TOBROCO-GIANT

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