Hafen in Kamerun bestellt zwei Konecranes Gottwald Hafenmobilkrane, um Produktivität und Umschlagskapazität zu steigern

Der kamerunische Terminalbetreiber Régie du Terminal à Conteneurs (RTC) hat im ersten Quartal 2021 zwei öko-effiziente Konecranes Gottwald Hafenmobilkrane bestellt. Mit den neuen Kranen wird RTC seine Kapazitäten beim Containerumschlag weiter steigern.

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Die Entscheidung zur Erweiterung seiner Hafenmobilkranflotte hat RTC aufgrund des zu erwartenden Wachstums beim Frachtaufkommen im Hafen von Douala getroffen. Die Wahl fiel auf zwei Konecranes Gottwald Modell 6 Krane, weil diese mehr Umschlagskapazität bieten und das Terminal, das den Großteil des Hafenumschlags in Kamerun abwickelt, somit auf eine neue Effizienzstufe heben. Die Krane werden Anfang August 2021 vor Ort eintreffen.

„Aufgrund unserer zentralen Rolle in der hiesigen Wirtschaft müssen wir unseren kamerunischen und internationalen Kunden auch künftig Umschlagsleistungen auf höchstem Niveau bieten", so Faustin Dingana, Managing Director RTC Douala: „Unsere neuen Konecranes Gottwald Hafenmobilkrane werden uns helfen, die steigende Kundennachfrage weiterhin zu erfüllen."

Andreas Czwalinna, Regional Sales Manager Konecranes Port Solutions: „RTC betreibt bereits eine Flotte von Konecranes Schwerlaststaplern und Hafenmobilkranen. Die Tatsache, dass sie sich nun erneut für uns entschieden haben, zeigt wie sehr unsere leistungsstarken Geräte ihnen beim Erreichen ihrer Produktivitäts- und Wachstumsziele helfen."

Die neuen Krane sind Konecranes Gottwald Modell 6 Hafenmobilkrane in der Variante G HMK 6507. Mit bis zu 51 m Arbeitsradius können sie an Containerschiffen bis zur Post-Post-Panamax Klasse eingesetzt werden. Ausgestattet mit vielen Kranfahrerassistenzsystemen und einer Tragfähigkeit von bis zu 125 t können sie alle Güterarten inklusive Stückgut und schwere Projektgüter umschlagen.

Eine besonders große Kundennähe sowie ein Fokus auf Wachstum und stetige Weiterentwicklung machen Konecranes zu einem Marktführer im Bereich Hebetechnik. Dazu trägt neben Investitionen in Technologie und Digitalisierung unsere tägliche Arbeit bei, mit der wir Lieferketten effizienter machen. Dabei setzen wir auf Lösungen zur Dekarbonisierung der Industrie sowie zur Förderung des Güterkreislaufs und der Sicherheit.