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Herausragender Aussteller-Zuspruch für die steinexpo 2023

Vorfreude im Jetzt – Der Geländeplan für die steinexpo 2023 verspricht schon jetzt, auf was wir uns freuen dürfen.
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Vorfreude im Jetzt – Der Geländeplan für die steinexpo 2023 verspricht schon jetzt, auf was wir uns freuen dürfen.

Bildquelle: Geoplan GmbH

Sehnsucht und Vorfreude liegen bei der steinexpo 2023 nah beieinander. Sehnsucht nach dem einzigartigen Event, auf das wir viel zu lange verzichten mussten. Vorfreude auf das Wiedersehen in weniger als einem Jahr und die bereits vorliegenden Zahlen und Ereignisse, die versichern, auf was wir uns auf der Internationalen Demonstrationsmesse vom 23. bis 26. August 2023 freuen dürfen.

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So haben inzwischen fast 200 Aussteller mit etwa 290 vertretenen Marken ihre Teilnahme an der einzigartigen Messe für die Roh- und Baustoffindustrie auf dem Messegelände der ganz besonderen Art fest gebucht. Etwa 70 % aller verfügbaren Flächen sind inzwischen vergeben. Alle marktführenden Zulieferer, sei es aus der Baumaschinen-Industrie sowie der Aufbereitungstechnik, freuen sich auf die zahlreichen Live-Vorführungen.

Messeveranstalter Dr. Friedhelm Rese bemerkt: „Wir freuen uns unwahrscheinlich über den ungebremsten Zuspruch zur steinexpo 2023. Natürlich hatten wir gehofft, dass unsere Messe ein Fokus in den Kalendern vieler Ausstellender und Interessierter bleibt, besonders nach den schwierigen Jahren für alle Seiten. Aber von dem jetzt sichtbaren ‚Messehunger‘ waren selbst wir positiv überrascht. Schon beim Altausstellertreffen im April wurde erkennbar, dass viele darauf hin fiebern, sich und ihr Unternehmen endlich wieder vor Ort im Steinbruch zeigen zu können.“

Das belegen auch die Zahlen. Denn standen – wie bei allen Messen und Veranstaltungen – zunächst durchaus einige Fragezeichen hinter den Buchungen für die steinexpo 2023, so kann heute – noch ca. ein Jahr vor der Demonstrationsmesse – festgestellt werden: Die steinexpo hat nichts an ihrer Attraktivität eingebüßt. Das zeigt auch der erneut hohe Teilnahmezuspruch führender Branchennamen wie Kiesel, Komatsu, Liebherr, Volvo und Zeppelin für die Baumaschinenseite sowie Finlay, GIPO, Keestrack, Sandvik, SBM und Wirtgen in der Aufbereitung.

Der Steinbruch „lebt“

Auch an anderen Stellen gibt es Bewegung. Es liegt in der Natur der Sache eines aktiven Steinbruchs, dass dieser durch die Entnahme von Rohstoffen Veränderungen unterworfen ist. Durch die Durchführung der steinexpo im größten Basalt-Steinbruch Europas erwartet die Veranstalter daher jedes Mal eine veränderte Geländesituation, der immer wieder in einen neuen Messeplan mündet. Das führt zwar zu erhöhtem Planungsaufwand im Vergleich zu anderen Messen, gleichzeitig aber auch zu immer neuen Perspektiven und Möglichkeiten, wie die Flächen und Gegebenheiten genutzt werden können.

So ergibt sich beispielsweise für die Demofläche A für die Ausrichtung 2023 mehr Spielraum. Zuletzt wurde diese Fläche bereits für die einzigartigen Leistungsshows der Baumaschinen-Großkaliber genutzt. Dieses Mal ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit, eine Schnellfahrt- und/oder Buckelstrecke für Dumper anzulegen. Auch ein Baumaschinenparkplatz ist wieder angedacht. Zudem sind die statischen Standflächen der beteiligten Aussteller kompakt auf dieser Fläche platziert. Es bleibt also mit Spannung zu erwarten, wie die neuen Gegebenheiten für die „Choreographien der Riesen“ genutzt werden.

Der Bereich für Zubehör befindet sich weiterhin auf Demofläche B. Im Vergleich zu 2017 nun geringfügig etwas schmaler. Und auch der hintere Bereich der oberen Demofläche C hat sich leicht verdünnt. Nichtdestotrotz bleibt genug Raum, um auch 2023 bei einer Fahrt mit dem beliebten Höhen-Lift die Dimension der Messe zu bewundern. Diese zeigt sich ebenso immer wieder mit einem „Wow-Effekt“ bei der Einfahrt in den Steinbruch zum Eingangsbereich. Letzterer wird sich nächstes Jahr auf der ca. 15.000 m² großen neuen Demofläche D (ehemalige Verfüllung) befinden.

Dort erwartet die Ankommenden ein weiteres Highlight. Denn wie sich der Steinbruch verändert, so auch die damit einhergehenden Innovationen und Perspektiven. Das Motto „Quarry Vision“ der steinexpo 2023 steht daher stellvertretend für die Visionen innerhalb der Branche, denen eine angemessene Bühne geboten wird: Auf ca. 2000 m² Fläche haben namhafte Ausstellende hier die Möglichkeit, ihre Zukunfts-Innovationen, die noch nicht zwingend marktreif sind, für alle sicht- und greifbar zu präsentieren. Zu sehen sind dabei hochintelligente Maschinen, Fahrzeuge und Dienstleistungen. An den Haupteingang anschließend, wird die Sonderfläche „Quarry Vision“ kaum zu verfehlen sein. Jedes Ankommen wird mit dem außergewöhnlichen Innovationspark belohnt.

Generell wird bei der steinexpo 2023 auch darauf geschaut, wie auch bei großen Dimensionen kleinere Austeller publikumswirksam präsentiert werden. Auch der Bereich für die Indoor-Aussteller wird doppelt fokussiert. Dafür wird der bisherige Groß-Pavillon eine Zweiteilung erfahren – an zwei Standorten auf zwei Ebenen wird jeweils ein themenfokussierter Ausstellungspavillon besuchbar sein.

Wer zueinander steht, kann miteinander wachsen

Dieses Geben und Nehmen in Form einer erfolgreichen Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung bilden seit jeher das Rückgrat dieser erfolgreichen Messe.

Schon bei ihrer Erstauflage 1990 konnte sich die steinexpo auf verbandlichen Flankenschutz verlassen. War es zu Beginn der heute als MIRO (Bundesverband Mineralische Rohstoffe) bekannte Vorläuferverband BVNI (Bundesverband Natursteinindustrie), welcher der jungen, damals völlig ungewöhnlichen Messe den Rücken stärkte, kamen später der Europäische Gesteinsverband (UEPG), der Fachverband Baumaschinen und Baustoffanlagen des VDMA und der VDBUM (Verband der Baubranche, Umwelt- und Maschinentechnik) hinzu. Mit dem Einstieg des Deutschen Abbruchverbandes im Jahr 2021 wurde auch das Segment Abbruchtechnik vollständig manifestiert.

Mit der nun neu dazu gewonnenen fachlich-ideellen Partnerschaft der steinexpo mit der Industrial Minerals Association Europe (IMA) – offiziell seit Juli 2022 – konnte ein weiterer Meilenstein in der erfolgreichen internationalen Branchenzusammenarbeit erreicht werden. Durch die neue Partnerschaft wird die internationale Ausrichtung der steinexpo zusätzlich gestärkt und massiv ausgebaut. Zusammen repräsentieren die Verbände der Dachorganisation IMA über 500 Unternehmen in 28 Ländern. Ein wichtiger Schritt also, um die einzigartige Demonstrationsmesse über Ländergrenzen hinweg noch sichtbarer zu machen. Bereits zur letzten steinexpo kamen mehr als 23 % der Fachbesucher aus dem Ausland.

Altbewährt und junggeblieben

Die Kombination aus Altbewährtem mit der Offenheit und Neugier für Innovationen und Erfindergeist macht die Messe zu einem Klassiker der Branche, der immer wieder neu an sich selbst wächst. Nach über 30 erfolgreichen Jahren, schien es deshalb angebracht, einen Blick auf die Wurzeln und Anfänge zu werfen. Fazit: Die Begeisterung ist noch dieselbe. Nur die Klamotten haben sich hier und da verändert. Und natürlich der Steinbruch an sich. Eine wirkliche spannende Entwicklung, die es sich zu teilen lohnt. Daher gewähren wir unter @steinexpo_official, dem offiziellen Instagram Account der steinexpo, mit dem Hashtag #ThrowbackThursday (dt. „Rückblick am Donnerstag“) immer wieder interessante Einblicke aus alten Zeiten und schwelgen in Erinnerungen. Doch auch über aktuelle Entwicklungen und News zur kommenden steinexpo bleiben Sie über unsere Social-Media-Kanäle immer auf dem neuesten Stand. Wir sind also einen digitalen Besuch wert!

Aktuelles zur 11. steinexpo ist regelmäßig auf der Internetseite der Messe zu finden.

Quelle: GEOPLAN GMBH